Moin zusammen.

Ich bin neu in eurem Forum und habe mich jetzt angemeldet, da ich leider ein wenig verzweifelt bin.

Ich beschreibe mich mal kurz:

Ich bin männlich, fast 30 Jahre alt und eigentlich recht sportlich unterwegs. Auf 1,73 m Körpergröße wiege ich aktuell 84 kg bei einem Körperfettanteil von ca. 25%.

Ich mache regelmäßig Kraftsport und gehe Joggen und Schwimmen.

Beruflich sitze ich hauptsächlich im Büro.

Jetzt zu meinem Problem. Ihr könnt es euch wahrscheinlich schon denken, ich schwitze mehr als andere.

Das ist bei mir aber nicht immer der Fall.

Sitze ich zum Beispiel im Büro und gehe ganz entspannt meiner Arbeit nach schwitze ich auch nicht, bzw. nicht mehr als andere schwitzen würden.

Manchmal habe ich ein wenig feuchte Achseln, aber das ist okay. Das ist nicht der Grund warum ich mich an dieses Forum wende.

Bei mir baut sich das eher in mehreren Stufen auf.

Es gibt „Trigger“ die mich zum Schwitzen bringen.

Diese Trigger sind zum einen Stress, plötzlich auftretender Temperaturunterschied von kalt zu warm und natürlich grundsätzlich warme Temperaturen.

Tritt nur einer dieser Trigger auf schwitze ich sichtbar mehr als andere. Es bilden sich Schweißflecken an Brust und Rücken, die Achseln sind selbstverständlich bereits durchnässt und auch im Schritt wird es feucht.

Treffen mehrere dieser Trigger aufeinander gibt es Feuerwerk.

Von meiner Hausärztin habe ich Axhidrox-Creme verschrieben bekommen.

Die verwende ich entgegen des Beipackzettels nicht nur an den Achseln sondern am ganzen Körper.

Das hilft tatsächlich auch ganz gut gegen das alltägliche Schwitzen. Die leider jedoch sehr starke Nebenwirkung ist, dass nicht nur Schweißdrüsen ihre Produktion herunterfahren sondern auch Speicheldrüsen. Sobald ich die Creme also zu großflächtig nutze bekomme ich einen so trockenen Hals, dass ich den Wasserhahn leer trinken könnte.

 

Der Grund warum ich mich jetzt an euch wende sind aber meine plötzlich auftretenden Schweißattacken.

Ich habe mittlerweile herausgefunden, dass die Schweißattacken immer dann auftreten, wenn mehrere Trigger aufeinandertreffen.

Beispiel: Es ist Winter. Ich bin warm gekleidet und gehe zum Bäcker Brötchen holen.

Ich betrete die Bäckerei und plötzlich ist es warm. Dann treffe ich einen flüchtigen Bekannten und muss Smalltalk halt. Stress kommt hinzu.

Innerhalb von ca. 3 Minuten wird mein T-Shirt so nassgeschwitzt sein, dass man es auswringen kann.

Schweißperlen laufen mir die Stirn herunter.

Sobald ich der Situation entfliehe hört das Schwitzen auf und ich fange an zu trocknen.

Zweites Beispiel:

Ich sitze beim Friseur im Wartebereich. Ich bin tiefenentspannt, habe Zeit, daddel am Handy und warte darauf, dass ich rankomme.

Dann ist es soweit, ich werde aufgerufen und darf mich setzen. Ich kenne den Friseur und wir halten Smalltalk. Obwohl ich weder schüchtern noch aufgeregt oder sonstiges bin löst die Situation bei mir Stress aus.

Der Stuhl ist der einzige, der sich in der prallen Sonne befindet. Nach etwa 5 Minuten unter dem Wärme stauenden Polyesterumhang laufen mir die Schweißperlen nur so von der Stirn, dass der Friseur mir eine Packung Zewa in die Hand drückt. Ich entschuldige mich, wir machen kurz Pause und nach einigen Minuten kann es weitergehen.

Drittes Beispiel:

Ich gehe mit meiner Tochter (1 Jahr) ins Rathaus um einen Kinderreisepass zu beantragen.

Ich spreche total entspannt mit der Dame auf der anderen Seite des Schreibtisches, sie fragt nach Name, Größe usw.. meiner Tochter. Meine Tochter sitzt im Kinderwagen und lächelt uns an.

Ich weiß nicht wieso aber trotzdem kommt auf einmal eine Schweißattacke über mich und innerhalb von wenigen Minuten ist mein zuvor hellblaues T-Shirt fast komplett dunkelblau.

Ein weiteres Problem ist, dass ich merke wenn wieder eine Schweißattacke kommt. Und das löst bei mir Stress aus. Und zwar enormen Stress. Das wiederum führt zu noch stärkerem Schwitzen.

Es hilft auch nicht sich dann hinzusetzen und lange und tief durchzuatmen. Wenn die Schweißattacke kommt, dann muss sie einmal komplett durchlebt werden.

Das dauert entweder so lange bis ich mich der Situation entziehen kann oder ansonsten ca. 15-20 min.

Danach scheint sich mein Körper wieder zu regulieren und zu sagen „Oh, falscher Alarm!“.

Mittlerweile habe ich eine richtige Angst vor diesen Schweißattacken entwickelt. Mir ist aufgefallen, dass ich in den letzten Jahren deutlich weniger mit Freunden rausgegangen bin und dass ich mich sozial immer mehr von anderen distanziere.  Die Schweißattacken, bzw schon die Angst vor diesen, schränken meinen Alltag mittlerweile leider enorm ein.

Nun kommen bald wieder die warmen Tage und ich könnte jetzt schon heulen.

Gibt es hier Erfahrungen mit Hypnose? Irgendwie habe ich das Gefühl, dass das bei mir alles nur „Kopfsache“ ist und man nur einen Schalter auf die richtige Position setzen müsste um das Problem aus der Welt zu schaffen.

 

Lieben Gruß

Daniel0495

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Das hört sich wirklich so an, als könntest Du mit Entspannungstechniken oder anderen Formen, die Nerven zu beruhigen weiterkommen.
Ich vermute, dass Du unter Alkoholeinfluss oder Canabis deutlich später und weniger schwitzen würdest. Aber das kann ja keine Lösung sein.

Hypnose ist ansich eine gute. Leider habe ich aber damit keine Erfahrung und kennen auch niemanden. Erfahrungen habe ich selbst nur mit Autogenem Training und Meditation. Aber das braucht Ruhe und Zeit, die man in einer solchen Situation oft nicht erübrigen kann und will.

Ich wünsche Dir viel Glück auf Deinem Weg.
Halte uns gern auf dem Laufenden!


Sascha Ballweg | Initiator HyperhidroseHilfe.de und des Webshops Schwitzen.com
Palmare Hyperhidrose zu ca. 95 % gelindert: "Bei mir wirken Antitranspirante & Iontophorese gleichermaßen gut, wobei die Iontophorese etwas schneller gegen meine Schweißhände wirkt. Wer Fragen hat… ich helfe gern :)"

Hallo Daniel....Hyperhidrose hat bei vielen einerseits ein zu starkes Signal in den Nervenleitungen und weiters auch einen " falsch regulierten Körpertermostat" als Ursache weiters löst HH auch soziale Phobien aus bzw. kann im Umkehrschluss auch durch diese Phobien Verstärkt werden dazu kommt dann noch die Angst vor der Angst und die Angst andere könnten es bemerken usw... leider ein Teufelskreis auf den dein System dann offenbar wie bei allen Betroffenen hier überreagiert... Ich kenne das auch mit dem Rückzug usw... die Sozialphobie kann einen dann zusatzlich über die Jahre noch beginnen " aufzufressen" da ist es sicher gut wenn du gegensteuerst mit Therapie oder Hypnose oder Entspannungstechniken.... Mich hat das Schwitzproblem leider bis um zum Chrirurgen geführt aber davon muss ich dir leider auch abraten...Damit holt man sich wieder ganz andere Probleme mit so einer ETS Op... Versuche wirklich alles andere zuerst..Lg D.

Bedankt von: Sascha Ballweg, Marvie

Hallo Daniel!

Dilemma hat es auf den Punkt gebracht! Und Du selbst beschreibst auch sehr gut, dass es sich dann immer um eine sogenannte "Attacke" handelt, wo man seinem eigenen Körper völlig ausgeliefert ist und selbst nur staunen kann, was da gerade mit einem selbst passiert!!!

Man würde alles tun, was nur möglich ist, um da herauszukommen oder das abfangen zu können! Nur, wenn einmal "das Signal läuft" (so habe ich es immer empfunden!), dann gibt es kein Zurück mehr. 

Hat sich die Hyperhidrose bei Dir tatsächlich erst in den letzten Jahren entwickelt? Gab es einen bestimmten Moment an den Du Dich erinnern kannst, wo es zum ersten Mal "auf diese Art und Weise" losging?  Ich frage deshalb, weil bei mir - vor Jahrzehnten !! - zur Hyperhidrose, die sich an meinen Händen und den Achseln zeigte , in einem "Stressmoment" urplötzlich eine Unmenge an Wasser aus meinen Füßen gelaufen ist (es war im Turnunterricht! Ich hatte die Schule gewechselt, es war die erste Turnstunde in der neuen Klasse und ich sollte vorturnen! Da waren dann ungefähr 27 Personen, deren Blicken ich ausgesetzt war. Ab da blieb diese extreme Form des Schwitzens auch an den Füßen! Bis heute!!

Erst im letzten Jahr hat eine Person die gleiche Beschreibung wie Du abgegeben, nämlich:  "Es ist, als ob der Körper erkennt, dass er AUCH SO schwitzen kann und dann bleibt es für immer so!"

Ich weiß, Du möchtest höchstwahrscheinlich etwas anderes hören, aber wir sollen hier doch ehrlich miteinander sein. Ich habe "autogenes Training" ausprobiert, nur im öffentlichen Raum, wo ich die Situation  nicht verlassen konnte, da konnte ich meinen Körper nicht mehr "herunter regulieren".  Erst in völliger Ruhe hörte dieses Rinnen dann auf.

Trotzdem bin ich heute der Meinung, dass man ALLES ausprobieren sollte, das sich aufs Nervensystem auswirkt, auch Hypnose!

Hier kann ich Sascha Ballweg und Dilemma nur zustimmen!  Vielleicht lässt Du uns wissen, ob und was Dir hilft?

Liebe Grüße, Marvie

Bedankt von: Sascha Ballweg

Ich melde mich mal zurück. Leider nicht mit guten Neuigkeiten.

Ich hatte mittlerweile wieder einen Termin bei meinem Hausarzt und habe einen Überweisungsschein für eine Hyperhidrose-Sprechstunde am Uniklinikum Schleswig-Holstein in Kiel bekommen.

Eben habe ich versucht dort einen Termin zu vereinbaren. Die Sprechstunde gäbe es jedoch nicht mehr und ich solle mich an einen niedergelassenen Dermatologen wenden. 

Die Suche geht also erstmal weiter. 

@Sascha Ballweg 

Du hast vollkommen recht. Unter Alkoholeinfluss treten die Schweißattacken nicht auf. Gefühlt bin ich da ein anderer Mensch.. Allerdings trinke ich wirklich nur sehr selten Alkohol. Cannabis konsumiere ich nicht. 

 

@Marvie 

Tatsächlich gab es in meiner Kindheit ein Schlüsselereignis. Zumindest glaube ich, dass es das war. 

Wir hatten damals Sportunterricht in der 6. oder 7. Klasse. Ich befand mich zu dem Zeitpunkt, was die Sportlichkeit angeht, eher im Mittelfeld der Klasse. Schwitzen war damals allerdings noch kein Thema. Dementsprechend habe ich auch meine Kleidung gewählt und hatte an dem Tag eine kurze beige Stoffhose an. 

Mitten in der Sportstunde fiel mir dann auf, das mich irgendwie alle total komisch anschauen. Kurze Zeit später hat mich eine Freundin darauf hingewiesen, dass mein komplettes Gesäß nass ist und sich farblich richtig schön abzeichnet. 

Alle dachten natürlich, dass ich mich eingepinkelt und das nicht mal bemerkt habe. Ich habe dann als Schutzbehauptung gesagt, dass ich mich in irgendwas reingesetzt haben muss. 

Ich war mit der Situation leider komplett überfordert und habe mich unglaublich geschämt. Ich habe die Sportstunde dann vorzeitig verlassen und habe mich umgezeogen. 

Im anschließenden Abschlusskreis habe ich vor versammelter Klasse eine Standpauke von meinem Lehrer erhalten, was mir denn einfalle mich vor Unterrichtsschluss umzuziehen.

Eine Möglichkeit mich zu erklären habe ich nicht erhalten. 

Das ist mittlerweile fast 20 Jahre her und ich erinnere mich noch daran als wäre es gestern gewesen. 

Seit diesem Tag hat das Schwitzen am Hintern auch nie mehr aufgehört. 

Durch meinen Opa kam ich irgendwann zum Golf spielen und hatte riesen Spaß an dem Sport. 

Leider ging mit dem Sport einher, dass man vermehrt helle Hosen tragen muss, bei denen man jeden Schweißfleck sofort sieht. Zumindest war es damals in der Jugendmannschaft eine Vorgabe. 

Tatsächlich war das dann der Grund warum ich nach wenigen Jahren wieder mit dem Sport aufgehört habe, obwohl ich echt gut war. Keiner hat das verstanden. Ich sagte immer, dass ich keine Zeit mehr fürs Training habe weil ich mich um meine Ausbildung und schulische Bildung kümmern müsse. Natürlich war das gelogen. Der einzige Grund war die Angst vor fremden Blicken aufgrund der Schweißflecken am Gesäß. 

 

Mein Plan sieht jetzt wie folgt aus: 

- Dermatologen suchen der sich mit Hyperhidrose auskennt

- 10 KG abnehmen, vielleicht hilft es ja

- das Thema Hypnose mal näher angehen, oder zumindest beim Dermatologen mal ansprechen. 

 

LG Daniel

Bedankt von: Sascha Ballweg

Du gehst offensiv nach Vorn, suchst nach Ursachen, entdeckst Möglichkeiten und schmiedest Pläne.
Damit tust Du viel mehr als die allermeisten Betroffenen.

Das für sich genommen ist für mich schon mal eine gute Neuigkeit.


Sascha Ballweg | Initiator HyperhidroseHilfe.de und des Webshops Schwitzen.com
Palmare Hyperhidrose zu ca. 95 % gelindert: "Bei mir wirken Antitranspirante & Iontophorese gleichermaßen gut, wobei die Iontophorese etwas schneller gegen meine Schweißhände wirkt. Wer Fragen hat… ich helfe gern :)"

Evtl. könnten Hyperhidrose-Boxershorts ("gegen Schweissflecken" - einfach mal googeln) ein wenig Sicherheit bringen? Aber vielleicht kennst du die ja schon?

Auf jeden Fall hatte ich gute Erfahrungen damit gemacht (bevor durch meine ELS-Fussschweiss-OP auch das Schwitzen im Schritt stark zurückgegangen ist. Wobei ich anmerken muss, dass der Schweiss im Schritt nicht mein Hauptproblem war, aber ich fühlte mich durch die speziellen Boxershorts oft besser).

Alles Gute!

Hi Daniel,

 

Du redest mir voll aus der Seele. Du hast das beschrieben was ich in meinem Text nicht rüberbekommen habe. Genauso geht es mir auch. Letztens im Kindergarten angekommen in ein Gespräch verwickelt und Zack lief die Suppe. Obwohl ich so ein offener Mensch bin und diesbezüglich keinerlei Ängste habe.....

Ja, das Schlimme ist, man entwickelt zunehmend ein Vermeidungsverhalten, auch ohne soziale Phobie und wird zunehmend depressiv.

Ich würde soviel mit den Händen machen wollen, aber das Schwitzen erschwert oder verunmöglicht vieles. 

Ursprünglich wollte ich Physiotherapeut werden, was ich wegen HH nicht gemacht habe. 

Und Schritt für Schritt vermeidet man mehr und mehr, das was man im Leben leben und erleben will. 

Es entsteht immer mehr ungelebtes Leben und man dreht sich nur noch im Kreis. Jeden Tag denke ich über die HH nach und habe schon sehr viel probiert. Es macht leider depressiv und manchmal lebensmüde. 

Am liebsten würde ich Kreistänze und Paartänze machen, was ich auch ein paar Semester gemacht habe (Soviel zu Expositionstherapie) aber es wurde nicht besser und wenn man seine Partnerin oder andere nicht festhalten kann beim Tanzen, verliert man die Freude. Schlimmsmiley-cry

 

Bedankt von: Sascha Ballweg

Das mit den Einschränkungen durch Sdhweißhände kenn ich nur all zu gut:

  • mehrere Gitarren durch Handschweiß zerstört und die Saiten nie gut greifen können
  • all die Belastungen beim Schulsport oder bei der Partnersuche
  • berufliche Einschränkungen im Bezug auf die Arbeit mit photografischen Filmmaterialien
  • etc.

Heute habe ich, durch maximal hoch dosierte Antitranspirante aber vielmehr noch die Leitungswasser-Iontophorese, all das zu 95 % der Zeit vollkommen im Griff smiley-embarassed


Sascha Ballweg | Initiator HyperhidroseHilfe.de und des Webshops Schwitzen.com
Palmare Hyperhidrose zu ca. 95 % gelindert: "Bei mir wirken Antitranspirante & Iontophorese gleichermaßen gut, wobei die Iontophorese etwas schneller gegen meine Schweißhände wirkt. Wer Fragen hat… ich helfe gern :)"

Bedankt von: Lepidopter013

Hallo Sascha,

danke für die Rückmeldung.

Ich habe die Iontophorese seit 2 Jahren gemacht und hatte sehr gute Erfolge, die mich auch weiter gebracht haben.

Zum einen hat die Wirkung jetzt nachgelassen und zum anderen sind ggf. Schlafstörungen dadurch entstanden/verstärkt worden.
Daher bin ich jetzt vorsichtiger mit der Iontophorese geworden. Und da beginnen wieder die Teufelsspiralen, weil mein Hilfsmittel für die Hände jetzt nicht mehr funktioniert.

Ich habe aber neulich noch deine Hinweise und Tipps zur Verwendung der Iontophorese gelesen. Die waren sehr hilfreich.

Bei dem Gerät was ich habe (von Hidrex comfortIon) kann man nur die Spannung einstellen. Ich habe da 20 Minuten mit
Polarisationswechsel gemacht. Die Spannung habe ich auf 20-22 V eingestellt und die Stromstärke hat sich dann automatisch auf 18mA angepasst.

Vllt. kannst du dazu noch etwas sagen. Beim Saalio stellt man ja die Stromstärke ein. Ist die Stromstärke eher die "relevantere" Größe für den Erfolge
oder hängen die Parameter eh nach R=U/I zusammen. Ich überlege tatsächlich, ob ich noch mal das Saalio mit 30 Tage Testzeitraum probiere.

 

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