Ich finde die Beschreibung unklar/unverständlich. Bitte nachbessern!
Sascha Ballweg | Initiator HyperhidroseHilfe.de und des Webshops Schwitzen.com
Palmare Hyperhidrose zu ca. 95 % gelindert: "Bei mir wirken Antitranspirante & Iontophorese gleichermaßen gut, wobei die Iontophorese etwas schneller gegen meine Schweißhände wirkt. Wer Fragen hat… ich helfe gern :)"
Hallo Walnuss,
immer noch "finde" ich Fragen, die bisher niemand beantwortet hat. Ich bin dann jedes Mal traurig, weil ich davon ausgehen, dass Du Dich dann vom Forum "verabschiedet" hast. Vielleicht hat Dich Sascha Ballweg mit der Bitte um eine bessere Beschreibung nervös gemacht?
Ich denke, dass ich verstehe, worüber Du Dich austauschen wolltest. Du schreibst, dass Du im Jahr 2004 in Wien operiert wurdest und nun das Schwitzen am Bauch und Rücken nicht mehr steuern kannst.
Das Schwitzen an Händen, Füßen und Achseln kann man ja auch nicht selbst steuern. Du meintest sicher, dass da plötzlich Schweiß am Rücken und Bauch hinunterrinnt, das Du in dieser Form bisher auch nicht kanntest. Ja, das ist höchstwahrscheinlich das sogenannte "kompensatorische Schwitzen".
Ich habe mich hier im Forum mit Kaliene darüber ausgetauscht. Bei ihr und bei mir ist das sogar erst nach 20 Jahren eingetreten (nach einer ETS).
Wenn Du schreibst, dass Du Medikamente wegen einer psychischen Erkrankung einnimmst, dann würde mich noch interessieren:
Handelt es sich um eine psychische Erkrankung, die so gar nichts mit dem Schwitzen zu tun hat oder hast Du das Gefühl, dass dahinter ein langer Leidensweg steht und die Hyperhidrose zu einer Depression, oder ähnlichem, geführt hat. Kann jede Person verstehen, die die angeborene Erkrankung hat.
Gerne können wir uns hier im Forum darüber austauschen. Dein Titel lautet: ETS-Erfahrung Wien (OP 2004)
Ich selbst bin aus Wien (Österreich) und gerne bereit mich mit Dir auch direkt auszutauschen:
LG Marvie