18 Jahre her
Erstmal Hallo an alle.
Ich fange mal ganz von vorne an. Ich (m, 25) habe bisher immer gedacht mit starkem Schwitzen wäre ich ziemlich alleine auf der Welt. Nach einigem lesen hier auf der Seite und im Netz allgemein, weiß nun das dem nicht so ist. Das dies eine Krankheit sein könnte fällt mir erstmal schwer einzugestehen.
Schwitzen gehört inzwischen dazu und ich arrangiere mich damit. Fing mit der Pupertät an und in Richtung Abi nahm es dann weiter zu. Mit ca. 20 hat es sich dann eingependelt. Einfarbige T-Shirts gingen überhaupt nicht aber mit weißen oder gestreiften geht es einigermaßen.
Seit gut einem Jahr hat es aber zugenommen. Das geht soweit, das mein T-Shirt morgens in der Vorlesung schon nass ist. Wenn ich morgens losgehe zur S-Bahn und dann in der warmen Bahn sitze, ist das schon ziemlich unangenehm. Bin ich dann in der Uni angekommen und sitze dann in der Vorlesung ist auch der Pulli unter den Achseln feucht. Inzwischen geht es soweit, dass ich keine einfarbigen Pullover mehr anziehe, weil es mir schlich peinlich ist.
Auch im Winter wenn es draußen bitterkalt ist, fange ich unter den Achseln an zu schwitzen. Zumindest war es im letzten Winter so. Jetzt wo es ein wenig kühler ist geht es, aber sobald ich in einen warmen Raum komme, fängt es an zu laufen.
Am meisten schwitze ich unter den Achseln, dazu ein wenig am Rücken und am Kopf am Haaransatz. Feuchte Hände kommen auch noch dazu, aber damit komm ich gut zurecht.
Mein Hausarzt konnte mir da nicht so wirklich weiterhelfen und meine nur, dass sich das geben würde ich wahrscheinlich nervös wäre. Blutwerte waren alle normal.
Über Mittel die das Schwitzen eindämmen oder gar ganz ausschalten kannte ich bisher überhaupt nicht. Vor einigen Jahren hab ich mal Hidrofugal-Spray ausprobiert. Geholfen hat es allerdings überhaupt nicht.
AlCl-Produkte waren mir auch unbekannt und soweit ich es hier gelesen habe, sollen keine Nebenwirkungen auftreten. Der Erfolg scheint ziemlich unterschiedlich zu sein. Einfach mal ausprobieren oder was würdet ihr mir raten?
Ich fange mal ganz von vorne an. Ich (m, 25) habe bisher immer gedacht mit starkem Schwitzen wäre ich ziemlich alleine auf der Welt. Nach einigem lesen hier auf der Seite und im Netz allgemein, weiß nun das dem nicht so ist. Das dies eine Krankheit sein könnte fällt mir erstmal schwer einzugestehen.
Schwitzen gehört inzwischen dazu und ich arrangiere mich damit. Fing mit der Pupertät an und in Richtung Abi nahm es dann weiter zu. Mit ca. 20 hat es sich dann eingependelt. Einfarbige T-Shirts gingen überhaupt nicht aber mit weißen oder gestreiften geht es einigermaßen.
Seit gut einem Jahr hat es aber zugenommen. Das geht soweit, das mein T-Shirt morgens in der Vorlesung schon nass ist. Wenn ich morgens losgehe zur S-Bahn und dann in der warmen Bahn sitze, ist das schon ziemlich unangenehm. Bin ich dann in der Uni angekommen und sitze dann in der Vorlesung ist auch der Pulli unter den Achseln feucht. Inzwischen geht es soweit, dass ich keine einfarbigen Pullover mehr anziehe, weil es mir schlich peinlich ist.
Auch im Winter wenn es draußen bitterkalt ist, fange ich unter den Achseln an zu schwitzen. Zumindest war es im letzten Winter so. Jetzt wo es ein wenig kühler ist geht es, aber sobald ich in einen warmen Raum komme, fängt es an zu laufen.
Am meisten schwitze ich unter den Achseln, dazu ein wenig am Rücken und am Kopf am Haaransatz. Feuchte Hände kommen auch noch dazu, aber damit komm ich gut zurecht.
Mein Hausarzt konnte mir da nicht so wirklich weiterhelfen und meine nur, dass sich das geben würde ich wahrscheinlich nervös wäre. Blutwerte waren alle normal.
Über Mittel die das Schwitzen eindämmen oder gar ganz ausschalten kannte ich bisher überhaupt nicht. Vor einigen Jahren hab ich mal Hidrofugal-Spray ausprobiert. Geholfen hat es allerdings überhaupt nicht.
AlCl-Produkte waren mir auch unbekannt und soweit ich es hier gelesen habe, sollen keine Nebenwirkungen auftreten. Der Erfolg scheint ziemlich unterschiedlich zu sein. Einfach mal ausprobieren oder was würdet ihr mir raten?