Hallo miteinander!
Zunächst mächte ich den Betreibern dieser Plattform danken, dass sie all denen, die unter diesem schrecklichen Schwitzen leiden, eine Möglichkeit bieten, sich auszutauschen!
Ich bin mir sicher, dass einigen dadurch schon enorm geholfen wurde!

So wichtig es für die meisten hier sein mag, ertmal einfach das Schwitzen zu stoppen, so unbefriedigend war es für mich beim durchlesen des Forums aber immer, dass im Prinzip keiner weiß, wo die Ursache unseres Problems liegt (schließlich hat ja am Ende alles irgendeine Ursache)

Natürlich habe ich als Laie auf diese Frage auch keine unfehlbare Antwort parat. Und mir ist auch klar, dass die Gründe für das Schwitzen gewiss vielfältig sein können.
Aber ich glaube, dass ich durch einiges googlen und lesen doch zumindest für die Gruppe der Stress-Schwitzer (zu denen ich mich auch zähle) ein Mosaiksteinchen zur Klärung der Ursache gefunden habe.

Dabei ist meiner Meinung nach zwischen der Frage nach dem ursprünglichen Auslöser der Krankheit und der Frage, warum diese bei vielen im Laufe der Zeit schlimmer wird, zu unterscheiden.

Zur ersten Frage:
Auch wenn ich glaube, dass im weiteren Verlauf der Krankheit die psychische Komponente nicht zu unterschätzen ist, so bin ich mir sicher, dass am Anfang bei einer Großzahl doch eine physiologisch erhöhte Neigung zum Schwitzen besteht.
Woher mag diese Neigung kommen?
Bezüglich der Hyperhidrose findet man hierzu in der Literatur eigentlich keine wirkliche Antwort...
Wozu es allerdings reichlich Lesestoff gibt, ist die Frage, was man gegen das Schwitzen von Frauen in den Wechseljahren tun kann.
Wie bekannt, fangen viele in dieser Zeit deshalb zu schwitzen an, weil dann die Konzentration des Hormons Östrogen abnimmt.
Führt man das Hormon künstlich von außen wieder zu, so hört bei den meisten Frauen auch das lästige schwitzen wieder auf.
Jetzt wird sich gewiss so mancher, der entweder ein Mann ist, oder das 40. Lebensjahr noch nicht überschritten hat fragen, was die Hitzewallungen in den Wechseljahren bittesehr mit unserem Problem zu tun haben.

Nun, dazu ist es wichtig zu wissen, dass Östrogen, wie es scheint, bei der Frau im Gehirn auch an der Herstellung des Botenstoffs Serotonin (auch bekannt als Glücksbotenstoff) beteiligt ist.
Dieser Botenstoff wiederum beeinflusst die Aktivität bestimmter Vorgänge in unserem Gehirn, so auch das Funktionieren einer Region, die Hypocampus genannt wird.
Diese Hirnregion ist unter anderem für die Regulation der Körpertemperatur verantwortlich und kann durch einen Mangel an Botenstoffen in ihrer Funktion gestört werden.

So konnte (und jetzt wirds interessant) in einigen Studien gezeigt werden (weiß nicht, ob man hier Links senden darf..), dass bei Frauen in den Wechseljahren, denen man wegen einer Brustkrebserkrankung eine Hormonterapie nicht zumuten konnte, die Hitzewallungen auch durch die Gabe von Medikamenten gebessert werden konnten, die im Gehirn die Konzentration der Botenstoffe Serotonin und Noradrenalin erhöhten (so genannte SSRI- oder SNRI-Antidepressiva)

Könnte es also nicht sein, dass auch bei uns, die wir uns mehrheitlich wohl nicht in den Wechseljahren befinden, ein Mangel an Serotonin im Gehirn vorliegt?
Schließlich ist ein solcher Mangel weit verbreitet, z.B. bei solchen Leuten, die zu Depressionen neigen.
Aufgrund der Komplexität des Gehirns muss sich ein solcher Mangel ja nicht bei allen Menschen in der gleichen Weise äußern!

Zur zweiten Frage:
Weil ich ja jetzt doch schon etwas viel geschrieben habe, möchte ich auf die Frage, was zu einer Verstärkung der Symptome im Laufe der Zeit führt nur noch kurz eingehen (soll ja keiner tot-gelabert werden ;-))
Ich persönlich habe bei mir beobachtet, dass im Laufe der Zeit die Angst vor dem Schweißausbruch immer stärker in den Vordergrund trat und mir mehr Stress erzeugte, als das schwitzen, dass bei mir ursprünglich ausschließlich auftrat, wenn es wirklich relativ warm war.
inzwischen glaube ich, dass die bloße Angst vor dem Schwitzen zu über 50% dafür verantwortlich ist, wenn ich mal einen Schweißausbruch habe.
Aber auch Angst kann ja bekanntlich durch eine höhere Serotoninkonzentration im Hirn gebessert werden... ;-)

Die letzte Frage ist, was für Schlüsse man aus meinen Ausführungen (vielleicht) ziehen kann.
Sollen wir jetzt alle Antidepressiva schlucken, nicht weil wir depressiv wären, sondern weil dadurch unser Hypocampus mehr Serotonin abbekommt...?
Um darauf zu antworten fehlt mir wohl die medizinische Kompetenz!
Was ich dazu sagen kann ist, dass die genannten SSRI-Antidepressiva (die derzeit meistverwendeten Antidepressiva) zu einem großen Teil zunächst selbst schwitzen als Nebenwirkung auslösen können, da sie auch noch an anderen Punkten des GEhirns angeifen.
Soweit ich weiß gibt es noch ein anderes, relativ neues Medikament namens Aurorix, dass auf andere Weise die Konzentration der Botenstoffe im Gehirn erhöht, ohne Schwitzen als Nebenwirkung.

Aber solche Fragen, nach tauglichen Medikamenten gehören eindeutig in die Hände eines Psychiaters oder Neurologen (obwohl ja auch die manchmal einen Stoß in die richtige Richtung durch den Patienten brauchen ;-)).

Ich jedenfalls werde, sobald ich beruflich mehr zeit habe, mal zu einem entsprechendem Arzt gehen.
Und wenn mir u.U. tatsächlich mit solchen Medikamenten geholfen werden kann, die eigentlich für Schwermütige entwickelt wurden, dann ist mir das auch recht...
einen Versuch ist es bestimmt wert, bevor ich mir solche Sachen reinhaue, wie Sormodrom (welches im übrigen ja auch im Hirn ansetzt), dass dann am Ende anscheinend noch viel schlimmere Nebenwirkungen hat.

Vielleicht gibt es ja leute hier, die selbst schon Erfahrungen mit Medikamenten haben, die in den Serotoninhaushalt eingreifen.

Würde mich freuen, wenn diese hier ihre Erfahrungen mitteilen könnten!

lg
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Hallo wojo.

Um darauf zu antworten fehlt mir wohl die medizinische Kompetenz!


Vielleich gibt es da ja einen Studiengang.

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Interessant interessant. Ich war vor einiger Zeit (2 Jahre her) Blutspenden. Blut kann man alle 6-8 Wochen spenden. Ich wollte jedoch Blutplasma spenden. Da kann man dann alle 3-4 Tage gehen. Man sagte mir damals, dass mein Anteil an Plasma generell etwas zu niedrig ist. Nach Ursachen und Wirkungen hab ich damals nicht gefragt. Jedoch wurde ich nicht zurückgestellt. Da allgemein zu wenige Blutreserven vorhanden sind. Im Zuge Deiner Ausführungen hab ich parallel bei Wikipedia mitgelesen.

Da steht unter anderem folgendes:

'Blutplasma dient als Transportmedium für Glukose, Lipide, Hormone, Stoffwechselendprodukte, Kohlendioxid und Sauerstoff.'

Und wenn Du recht hast, könnte mein Problem darin liegen, dass die von Dir genannten Hormone einfach nicht so wirken dürfen wie sie eigentlich sollten. Nun, da ich sowieso wieder vor hatte Plasma zu spenden werde ich dort den leitenden Arzt zu diesem Thema befragen. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich direkt nach der Spende so gut wie nie schwitzte. Das hat denke ich was mit dem Flüssigkeitsverlust zu tun. Deshalb bin ich auch gern spenden gegangen.:side:
Hm, bin leider auch kein Mediziner, aber das klingt gar nicht mal so schlecht, finde ich.

Mache jetzt seit einiger Zeit eine Darmpilzkur außerdem nehme ich Johanniskrautkapseln. - Was das mit Botenstoffen im Gehirn zu tun hat?

Der Darmpilz löst oft Depressionen aus und die meisten Betroffenen haben so eine Art "Wattegefühl" im Kopf, man fühlt sich irgendwie von der Welt abgetrennt und ist ständig müde. Also hat der Pilz (bzw. seine Gifte) auch eine Wirkung aufs Gehirn.
Und da ca. 80% der Bevölkerung diesen Pilz im Darm haben, würde es mich nicht wundern, wenn der bei einigen auch die Hormone beeinflusst und sich das aufs Schwitzen auswirkt.

Außerdem kommt noch bei der heutigen Ernährungsweise das Problem der Übersäuerung hinzu und der Körper wird überlastet und versucht die Giftstoffe über die Haut durch den Schweiß auszuscheiden.

Ich denke, da besteht ein Zusammenhang zwischen vielen Faktoren.

Okay, zurück zu den Botenstoffen: Ob's jetzt am Johanniskrautpräparat "für inneren Ausgleich" oder der Pilzkur oder beidem zusammen liegt: Ich schwitze seit einiger Zeit weniger.

Aber das ganze Zeug von Übersäuerung und Darmpilz ist unter Schulmedizinern sehr umstritten, deshalb kann ich hier nur von meinen subjektiven Eindrücken erzählen. - Hätte da auch nicht dran geglaubt, wenn ich es nicht jetzt selbst durchmachen würde...

Kritischerweise sollte man noch anfügen, dass es ja auch ziemlich kalt ist und es durchaus sein kann, dass bei Hitze mein Schwitzen wieder zu gewohnten Maßen zurückkehrt, das wird sich ja dann zeigen. Ganz weggehen wird es vermutlich nicht, aber da es in den letzten Jahren in den Sommern stark zugenommen hat, hoffe ich, es wenigstens wieder auf sein altes Maß reduzieren zu können.

So, hoffentlich hab ich jetzt nicht zu viel Blödsinn geschrieben, sollte eher ins Bett gehen, als hier noch im Internet zu surfen... (-.-)zzZ
ich finde da alles echt interessant und bin auch der meinung dass bei den aller meistens das schwitzen irgendeine ursache hat. ich werde so bald wie möglich zum arzt gehen und mein blut meinen darm und alles mögliche untersuchen lassen. egal was er dazu meint... zur not zahl ich sogar die untersuchung weil ich kann einfach nicht mehr. ich habe mir die schweißdrüßen absaugen lassen aber ich schwitze immer noch an händen füßen gesäß und rücken...und mein ganzer freundeskreis hat das mit der absaugung mitbekommen und viele bringen jetz sprüche wie dass sie sich in den kniekehlen die schweißdrüßen absaugen lassen oder ja schon da und da schwitzen und so zeug. super echt...

HH an Händen, Füßen, Achseln und leicht am Gesäß
Hi Pony! Sch... wenn trotz Absaugung wieder so schwitzt... Aber muss noch was sagen*SORRY!*,aber was hast du denn für Freunde,die dich noch fertig machen,statt aufbauen!? Würde denen das aber auch mal ins Gesicht sagen,an deiner Stelle!! LG! jogibär
hmm ja da hast du recht...

HH an Händen, Füßen, Achseln und leicht am Gesäß
Hi Ihr!

Vorab: Ich bin selbst Betroffener und habe positive Erfahrungen mit ADs bei HH gemacht.

Zum Thema: Die Veränderung der Verfügbarkeit der Botenstoffe im Gehirn, durch Hemmung der Wiederaufnahme von z.b. Serotonin durch SSRI oder durch Hemmung des abbauenden Enzyms, wie es unter Einnahme von MAO-Hemmern passiert.....

...hat keinen direkten Einfluss auf das vermehrte Schwitzen, vor allem nicht wenn dieses anlagebingt auftritt!!!

Die Gabe von entsprechenden Medikamenten kann jedoch sinnvoll sein, wenn sich durch die Hyperhidrose eine soziale Phobie (Unsicherheit im Umgang mit Menschen) entwickelt hat. Hier helfen diese, gelassener zu sein und wieder mehr Kontakte zu seinen Mitmenschen zu pflegen.
Vorsicht bei SSRI, da unter Einnahme vegetative Nebenwirkungen (u.a. vermehrtes Schwitzen) auftreten können!!!

Zur medikamentösen Behandlung des Schwitzens selbst, also ohne soziale Ängste als Indikator, eignen sich Anticholinergika wie z.B. Vagantin sehr gut.

Ich selbst nehme Moclobemid (MAO-Hemmer) gegen die Unsicherheit. Es macht wirklich merkbar gelassener, da sich die Einstellung zum eigenen Ich mit der Zeit verändert und Ängste abgebaut werden. In den betreffenden Situationen komme ich nun auch nicht mehr so schnell ins Schwitzen und ziehe mich auch nicht mehr zurück. Ich nehme jedoch zusätzlich Vagantin bei Bedarf, wodurch das Schwitzen bei mir dann total blockiert wird..

Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir die Therapie (Moclobemid/Vagantin) zu einem neuen Lebensgefühl verholfen hat!!!!

Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung..

Grüßle KOQ

Leidet seit Ende der Pupertät an HH. Nach erfolgter Therapie, viel Eigeninitative sowie psychologischer Beratung, konnte die HH bereits deutlich redzuziert werden.
Super, dass du uns an deinen eigenen Erfahrungen teil haben lässt, King!

Ich denke, in gewissen Teilen bestätigt deine Aussage ja meine These.
Hatte ja erwähnt, dass ich die psychische Komponente bei vielen für sehr entscheidend halte.

Wenn jemand allerdings rein anlagebedingt stark schwitzt (weil seine Schweißdrüsen einfach zu aktiv sind, oder so), dann hast du sicher recht, dass die Behandlung mit ADs nicht die erste Wahl ist.

Was in der Studie gezeigt wurde, auf die ich mich bezogen habe, ist allerdings zusätzlich noch, dass durch die Wirkung von Serotonin auf die Hirnregion Hypothalamus die empfindlichkeit ggü höheren Temperaturen verringert werden kann. Sie sogenannte Thermoneutrale Zone, in der einem weder zu kalt, noch zu warm ist, wir dadurch also ausgeweitet (was dann, wie gesagt, konkret den Frauen in den Wechseljahren, die an der Studie teilnahmen, zugute kam. die Studie kann man hier einsehen: http://www.wyeth.de/Attachments/Attachment_00256.pdf)

Wenn jemand also einfach immer schwitzt, wird ihm diese Erkenntnis nicht viel weiterhelfen.
Wenn man aber, so wie das bei mir der Fall ist, lediglich auf höhere Temperaturen empfindlich reagiert, so könnte in dieses Studie ja vielleicht doch ein Ansatzpunkt zu sehen sein.
Da kann man halt wahrscheinlich nich alle Schwitzer über einen Kamm schehren...

Naja, jedenfalls macht es mir Mut, dass du mit dem AD solche Erfolge hast!
Da sich bei mir neben der erwähnten Temperaturempfindlichkeit im Laufe der Zeit auch noch eine Art Phobie vor vermeindlich schwitzträchtigen Situationen entwickelt hat, die heute wohl sogar mein Hauptproblem ist (bin von meinen Anlagen her glaube ich sogar eher ein mäßiger schwitzer... eben nur bei hohen Temperaturen... Aber dann leider hauptsächlich am Kopf), denke ich, dass der Gang zum Psychiater für mich der richtige Weg ist.

Hatte dabei nach meinen Nachforschungen im übrigen auch an das Medikament Aurorix mit dem von dir verwendeten Wirkstoff gedacht.
Eben genau aus den von dir genannten Gründen und weil es auch sonst recht verträglich sein soll.
Kannst du das bestätigen?

soweit erstmal!

lg

wojo
wieso hat dir der arzt dieses moclobemid verschrieben was hast du zu ihm gesagt? ich glaube nicht dass meiner mir sowas verschreiben würde...

HH an Händen, Füßen, Achseln und leicht am Gesäß
Hallo wojo!

Zu deiner Frage: Also ich habe bei mir keine Nebenwirkungen bemerkt, außer dass ich nicht mehr so viel und so lange schlafe wie zuvor. Das kommt aber von der anregenden Wirkung des ADs, deshalb halte ich das für normal.

Bezüglich der Temperaturempfindlichkeit solltest du mal einen Arzt fragen. Ich habe bei mir bislang dahingehend keine Veränderung festgestellt.
Wieso willst du das denn therapieren lassen? Eine gewisse Thermoregulation bei steigenden Temperaturen ist doch eigentlich natürlich und sogar sehr wichtig für den Körper!?


Hallo pony!

Warst du denn schon einmal bei einem Psychotherapeuten? Das Moclobemid ist als AD gegen soziale Phobie zugelassen und sollte deshalb auch nur nach eingehender Untersuchung und entsprechendem Befund durch einen Facharzt für Psychotherapie/Neurologie verordnet werden!!!

Leidet seit Ende der Pupertät an HH. Nach erfolgter Therapie, viel Eigeninitative sowie psychologischer Beratung, konnte die HH bereits deutlich redzuziert werden.
ich hab unter den armen und an den händen schon immer mehr als andere geschwitzt.
ich habe schon verschiedene AD´s genommen,da ich auch an sozialer phobie leide,sowie unter depressionen.und ich merke deutlich,dass ich in der gegenwart von anderen mensch viel viel schneller zu schwitzen beginne,sogar an stellen, an denen ich sonst nicht übermäßig viel schwitze.

leider konnten die mir bisher weder gegen die phobie helfen,noch gegen das schwitzen,hatte allerdings SSRI,tryziklische AD und jetzt NARI,die allerdings auch alle schwitzen als nebenwirkung aufweisen können.
das einzige,was ich bei der einnahme bemerkte ist,dass mir eigentlich permanent kalt ist,sobald ich mich jedoch ein bisschen bewege (wie ich gestern leider extrem beim abiball-tanzkurs erfahren durfte) und mir wärmer wird,stark schwitze.

gibt es bei dir denn keine wechselwirkungen zwischen vagantin und MAO-hemmern?

bei so vielen medikament steht nämlich unter "wechselwirkungen mit anderen medikamenten",dass man MAO-hemmer zusammen mit dem jeweiligem medikament nicht einnehmen sollte.

da mir wie gesagt meine vorigen und mein jetziges AD nicht helfen,werde ich den arzt mal darauf ansprechen,ob ein MAO-hemmer vll hilfreich sein könnte...

Unter den Armen,Hände,Füße,Rücken manchmal Gesicht
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