16 Jahre her
Zunächst einmal: Ja, ich habe Hyperhidrose. Bei mir hat es zwar kein Arzt festgestellt, aber ich weiß es, da meine Großmutter und meine Mutter - sowie in abgeschwächter Form meine Schwester - das gleiche Problem haben. Bei mir, würde ich sagen, ist es eine mittelstarke Form, bei der sich Schweißflecken kreisrund ca 10-15 cm unter den Achseln gebildet haben. Das alles fing so mit 16 Jahren an. Nun bin ich 29. Lange Zeit habe ich es als Gott gegeben hingenommen und die typischen Abwehrmechanismen entwickelt, die jeder Betroffen in diesem Forum kennt: Keine bunten T-Shirts, am Rande stehen/sitzen, bestimmte Positionen beim Sitzen und Stehen einnehmen, die das Schwitzen verdecken usw. Als sich vor 2-3 Jahren auch Ansätze von Schwitzen am Gesäß zeigten, wurde es schlimmer. Viele Menschen/Kommuniktation erzeugten ein Gefühl der präventiven Angst vorm Schwitzen, so dass allein dies meist ausreichte.
Dann, vor ca. einem Jahr - der Sommer stand vor der Tür - wollte ich mein Leben umkrempeln und habe im Internet intensiv nach dieser Art des Schwitzens gesucht. Ich wusste zunächst gar nicht, dass es eine Krankheit ist, geschweige denn, wie diese heisst. Also suchte ich ca eine Woche, las mir viele Berichte durch und die Möglichkeiten, wie ich mit dieser Krankheit umgehen kann bzw. welche Mittel es dagegen gibt. So stieß ich auch auf diese Seite, bei der ich mich zwar nicht anmeldete, aber alle Informationen wie ein Schwamm aufsog. So entdeckte ich auch das Produkt "AHC20 sensitiv".
Ich bestellte es über das Internet und verwendete es, zunächst 10 Tage am Stück, dann immer seltener. Ich konnte es kaum glauben, wie wirksam es war. Im ersten Monat schwitzte ich absolut nicht mehr unter den Armen, auch bei der höchsten sportlichen Anstrengung nicht. In den folgenden Monaten kam das Schwitzen zwar wieder zurück, allerdings in einem erträglichen Maß. Gleichzeitig verringerte ich die Anwendung von AHC auf ein Mal wöchentlich, was bei mir bis heute absolut ausreicht. Insgesamt ist das Schitzen um ca. 80% zurück gegangen, Schweißflecken habe ich nur in Ausnahmesituationen.
Wie soll ich es sagen, mein Leben hat sich komplett verändert. Ich war nie so schüchtern, dass ich mich durch das peinliche Schwitzen zurückgezogen habe, hatte immer viele Freunde. Aber ich musste immer Einschränkungen in den allseits bekannten Situationen in Kauf nehmen. Doch heute ist nichts mehr davon geblieben. Ich trage körperbetonte enge und vor allem bunte (!) Kleidung, bin viel positiver, freue mich auf den Umgang mit anderen Menschen und mache mir dabei keine Gedanken mehr über die Möglichkeit verschwitzter Achseln. Letztlich ist das rückblickend auch der Hauptgrund für mich, warum die Krankheit so verheerend ist: Angst. Die Angst lähmt und verstärkt den Schwitzeffekt noch um ein vielfaches. Mir ist klar, dass es nicht leicht ist, auszubrechen, mit einer anderen Einstellung an kritische Situationen zu gehen. Aber das ist absolut entscheidend. AHC20 sensitiv hat mir auf jeden Fall dabei geholfen, ein besseres Leben zu führen. Klar, das Mittel muss ich mein ganzes Leben benutzen, es ist mit Aufwand verbunden. Aber es gibt genug Menschen, die täglich ihre Medizin nehmen müssen. Meine Medizin ist eben AHC.
Achja, um das klar zu stellen: Ich mache keine Werbung aus professionellen Gründen, sondern möchte mit diesem Bericht andere Betroffene aufmuntern und einen positiven Beitrag leisten.
Dann, vor ca. einem Jahr - der Sommer stand vor der Tür - wollte ich mein Leben umkrempeln und habe im Internet intensiv nach dieser Art des Schwitzens gesucht. Ich wusste zunächst gar nicht, dass es eine Krankheit ist, geschweige denn, wie diese heisst. Also suchte ich ca eine Woche, las mir viele Berichte durch und die Möglichkeiten, wie ich mit dieser Krankheit umgehen kann bzw. welche Mittel es dagegen gibt. So stieß ich auch auf diese Seite, bei der ich mich zwar nicht anmeldete, aber alle Informationen wie ein Schwamm aufsog. So entdeckte ich auch das Produkt "AHC20 sensitiv".
Ich bestellte es über das Internet und verwendete es, zunächst 10 Tage am Stück, dann immer seltener. Ich konnte es kaum glauben, wie wirksam es war. Im ersten Monat schwitzte ich absolut nicht mehr unter den Armen, auch bei der höchsten sportlichen Anstrengung nicht. In den folgenden Monaten kam das Schwitzen zwar wieder zurück, allerdings in einem erträglichen Maß. Gleichzeitig verringerte ich die Anwendung von AHC auf ein Mal wöchentlich, was bei mir bis heute absolut ausreicht. Insgesamt ist das Schitzen um ca. 80% zurück gegangen, Schweißflecken habe ich nur in Ausnahmesituationen.
Wie soll ich es sagen, mein Leben hat sich komplett verändert. Ich war nie so schüchtern, dass ich mich durch das peinliche Schwitzen zurückgezogen habe, hatte immer viele Freunde. Aber ich musste immer Einschränkungen in den allseits bekannten Situationen in Kauf nehmen. Doch heute ist nichts mehr davon geblieben. Ich trage körperbetonte enge und vor allem bunte (!) Kleidung, bin viel positiver, freue mich auf den Umgang mit anderen Menschen und mache mir dabei keine Gedanken mehr über die Möglichkeit verschwitzter Achseln. Letztlich ist das rückblickend auch der Hauptgrund für mich, warum die Krankheit so verheerend ist: Angst. Die Angst lähmt und verstärkt den Schwitzeffekt noch um ein vielfaches. Mir ist klar, dass es nicht leicht ist, auszubrechen, mit einer anderen Einstellung an kritische Situationen zu gehen. Aber das ist absolut entscheidend. AHC20 sensitiv hat mir auf jeden Fall dabei geholfen, ein besseres Leben zu führen. Klar, das Mittel muss ich mein ganzes Leben benutzen, es ist mit Aufwand verbunden. Aber es gibt genug Menschen, die täglich ihre Medizin nehmen müssen. Meine Medizin ist eben AHC.
Achja, um das klar zu stellen: Ich mache keine Werbung aus professionellen Gründen, sondern möchte mit diesem Bericht andere Betroffene aufmuntern und einen positiven Beitrag leisten.