16 Jahre her
Hallo,
der Sommer gibt den Anlass, dass ich mich hier angemeldet habe: der Sommer und seine flüssigen Konsequenzen. Wir gehen hier langsam an die 30 Grad und ich schwitze sehr viel, beim Sport, auf der Straße, in meiner Bude.
Ob ich HH habe oder nicht, kann ich gar nicht genau sagen. Im Herbst/Winter/Frühling habe ich mit Schweiß eigentlich kaum Probleme, Hände und Füße sind ohnehin 'befreit', nur bei der starken Hitze lässt mich mein Körper im Stich - am Gesicht, am Rücken, am Gesäß (alles trotz Kleidung sehr 'öffentliche' Stellen).
Ich bin übergewichtig, nur weiß ich nicht, ob das auch wirklich der Grund ist für meine starken Schweiß-Attacken. Aber genau da wollte ich mal die Meinung einiger Erfahrener/Fachleute hören. Ich wiege bei 184 cm Körpergröße etwa 110 Kilogramm, eine ordentliche Mischung aus Muskeln (jahrelang Kraftsportler) und Fett, in jedem Fall aber eine große Masse, die ich stets mit mir herumschleppe. Dass ich bei sportlicher Aktivität oder normaler Bewegung mehr schwitze als andere Menschen, halte ich angesichts der Körpermasse für ganz normal, ich muss mehr bewegen als sie. Aber wie kommt es, dass ich selbst in Ruhephasen schneller und mehr schwitze als andere? Wieso reichen schon ein paar Minuten Rumstehen in der knallenden Sonne aus, um mich zum schwitzen zu bringen, während andere keine Probleme damit haben? Ich habe im Sommer immer das Gefühl, dass mein Körper sehr viel Hitze aufnimmt, sich aufwärmt wie eine Heizung - und dass er diese Hitze dann nicht mehr abgibt, selbst wenn es abends/nachts kühler wird. Erst nach zwei, drei Tagen mit kühleren Temperaturen, kühlt auch mein Körper ab und nimmt wieder normales Schwitz-Verhalten an.
Daher die Frage: Kann es sein, dass mein Körper durch die Masse die Hitze 'speichert'? Kennt jemand Ähnliches und hat mit Gewichtsverlusten Erfolge erzielt auch beim Schwitzen? Habt Ihr eine Idee, ob es hier diesen Zshg. zwischen Gewicht und Schweiß geben kann, nicht nur bei körperlicher Aktivität, sondern auch im Ruhezustand?
Danke
der Sommer gibt den Anlass, dass ich mich hier angemeldet habe: der Sommer und seine flüssigen Konsequenzen. Wir gehen hier langsam an die 30 Grad und ich schwitze sehr viel, beim Sport, auf der Straße, in meiner Bude.
Ob ich HH habe oder nicht, kann ich gar nicht genau sagen. Im Herbst/Winter/Frühling habe ich mit Schweiß eigentlich kaum Probleme, Hände und Füße sind ohnehin 'befreit', nur bei der starken Hitze lässt mich mein Körper im Stich - am Gesicht, am Rücken, am Gesäß (alles trotz Kleidung sehr 'öffentliche' Stellen).
Ich bin übergewichtig, nur weiß ich nicht, ob das auch wirklich der Grund ist für meine starken Schweiß-Attacken. Aber genau da wollte ich mal die Meinung einiger Erfahrener/Fachleute hören. Ich wiege bei 184 cm Körpergröße etwa 110 Kilogramm, eine ordentliche Mischung aus Muskeln (jahrelang Kraftsportler) und Fett, in jedem Fall aber eine große Masse, die ich stets mit mir herumschleppe. Dass ich bei sportlicher Aktivität oder normaler Bewegung mehr schwitze als andere Menschen, halte ich angesichts der Körpermasse für ganz normal, ich muss mehr bewegen als sie. Aber wie kommt es, dass ich selbst in Ruhephasen schneller und mehr schwitze als andere? Wieso reichen schon ein paar Minuten Rumstehen in der knallenden Sonne aus, um mich zum schwitzen zu bringen, während andere keine Probleme damit haben? Ich habe im Sommer immer das Gefühl, dass mein Körper sehr viel Hitze aufnimmt, sich aufwärmt wie eine Heizung - und dass er diese Hitze dann nicht mehr abgibt, selbst wenn es abends/nachts kühler wird. Erst nach zwei, drei Tagen mit kühleren Temperaturen, kühlt auch mein Körper ab und nimmt wieder normales Schwitz-Verhalten an.
Daher die Frage: Kann es sein, dass mein Körper durch die Masse die Hitze 'speichert'? Kennt jemand Ähnliches und hat mit Gewichtsverlusten Erfolge erzielt auch beim Schwitzen? Habt Ihr eine Idee, ob es hier diesen Zshg. zwischen Gewicht und Schweiß geben kann, nicht nur bei körperlicher Aktivität, sondern auch im Ruhezustand?
Danke