16 Jahre her
Hey Leute,
auch ich habe das Problem des zu starken Schwitzens – und das, seitdem ich denken kann. Nur früher habe ich das mit meiner Körpermasse in Verbindung gebracht, denn ich war sehr übergewichtet. Nachdem ich viel abgenommen habe, habe ich zwar massig an Kilos aber nicht mein Problem verloren. Schwitzen in den Achselhöhlen ist geblieben. Aus diesem Grund habe ich vor gut einem Jahr meinen Hautarzt aufgesucht und ihm mein Problem geschildert. Dieser hat ohne lange zu fackeln, da er zu gut dieses Problem kennt, mich in unsere Uniklinik überwiesen. Und dort hat man zunächst den Schwitztest bei mir gemacht:
Utensilien waren hierfür 2 Rollen, 2 Filtertüten und ein Vakuumgerät. Zunächst wurden die Filtertüten einzeln im „trockenen“ Zustand im Vakuumgerät gewogen. Danach wurden die Filtertüten um die Rollen gelegt, die ich dann für eine Minute unter den Achseln klemmen musste. Nach dieser Minute wurden die Filtertüten nochmals gewogen, um festzustellen, wie stark ich unter den Achseln schwitze. Der Wert liegt bei „Normalem“ Schwitzen wohl bei max. 50 mg/min. Meine Werte lagen über 100 mg. Daraufhin hatte ich ein Gespräch mit der Ärztin, die mir als Lösung das bekannte Botox empfahl. Und nun, nach 2 Behandlungen im Abstand von 6 Monaten, da die Wirkung nach spätestens einem halben Jahr so gut wie bei null liegt, kann ich sagen: ich will nicht mehr ohne leben. Das Ergebnis ist phänomenal. Jeder, der das Problem des übermäßigen Schwitzens kennt und dann „auf einmal“ ohne jegliche Schweißflecken leben darf, fühlt sich dann frei und bekommt ne Extraportion Selbstbewusstsein dazu.
Doch nun zu meinem eigentlichen Anliegen: Wie gesagt, der Schwitztest hatte bei den letzten beiden Test das Ergebnis von mehr als 100 mg/min. Für diesen Test stand ich direkt neben dem Vakuumgerät, sodass nach der „Testminute“ sofort die Filtertüte in das Gerät gelegt und der Wert aufgeschrieben wurde. Dieser Ablauf wurde bei der vor kurzem durchgeführten 3. Messung nicht getätigt. Ich saß in einem Nebenraum, sodass nach der „Testminute“ die Schwester meine „benutzten“ Filtertüten erst ca. 5 Meter transportieren musste, um diese zu wiegen. Die Werte lagen bei dieser Messung bei 19 mg/min bzw. 35 mg/min.
Nun meine Frage, ob die letzte Messung nicht korrekt durchgeführt wurde. Bei mir liegt diese Vermutung nahe, da meine Schweißflecken wieder genauso auftreten, wie zu der Zeit, als die anderen Messungen durchgeführt wurden. Zudem liegt die letzte Botox-Behandlung bei mir ca. 5,5 Monate zurück. Eine Verbesserung liegt nach meiner Ansicht nicht vor.
Könnt ihr mir bitte helfen und mitteilen, wie eure Tests abgelaufen sind? Vielleicht liege ich ja auch falsch.
Ich danke euch jetzt schon.
auch ich habe das Problem des zu starken Schwitzens – und das, seitdem ich denken kann. Nur früher habe ich das mit meiner Körpermasse in Verbindung gebracht, denn ich war sehr übergewichtet. Nachdem ich viel abgenommen habe, habe ich zwar massig an Kilos aber nicht mein Problem verloren. Schwitzen in den Achselhöhlen ist geblieben. Aus diesem Grund habe ich vor gut einem Jahr meinen Hautarzt aufgesucht und ihm mein Problem geschildert. Dieser hat ohne lange zu fackeln, da er zu gut dieses Problem kennt, mich in unsere Uniklinik überwiesen. Und dort hat man zunächst den Schwitztest bei mir gemacht:
Utensilien waren hierfür 2 Rollen, 2 Filtertüten und ein Vakuumgerät. Zunächst wurden die Filtertüten einzeln im „trockenen“ Zustand im Vakuumgerät gewogen. Danach wurden die Filtertüten um die Rollen gelegt, die ich dann für eine Minute unter den Achseln klemmen musste. Nach dieser Minute wurden die Filtertüten nochmals gewogen, um festzustellen, wie stark ich unter den Achseln schwitze. Der Wert liegt bei „Normalem“ Schwitzen wohl bei max. 50 mg/min. Meine Werte lagen über 100 mg. Daraufhin hatte ich ein Gespräch mit der Ärztin, die mir als Lösung das bekannte Botox empfahl. Und nun, nach 2 Behandlungen im Abstand von 6 Monaten, da die Wirkung nach spätestens einem halben Jahr so gut wie bei null liegt, kann ich sagen: ich will nicht mehr ohne leben. Das Ergebnis ist phänomenal. Jeder, der das Problem des übermäßigen Schwitzens kennt und dann „auf einmal“ ohne jegliche Schweißflecken leben darf, fühlt sich dann frei und bekommt ne Extraportion Selbstbewusstsein dazu.
Doch nun zu meinem eigentlichen Anliegen: Wie gesagt, der Schwitztest hatte bei den letzten beiden Test das Ergebnis von mehr als 100 mg/min. Für diesen Test stand ich direkt neben dem Vakuumgerät, sodass nach der „Testminute“ sofort die Filtertüte in das Gerät gelegt und der Wert aufgeschrieben wurde. Dieser Ablauf wurde bei der vor kurzem durchgeführten 3. Messung nicht getätigt. Ich saß in einem Nebenraum, sodass nach der „Testminute“ die Schwester meine „benutzten“ Filtertüten erst ca. 5 Meter transportieren musste, um diese zu wiegen. Die Werte lagen bei dieser Messung bei 19 mg/min bzw. 35 mg/min.
Nun meine Frage, ob die letzte Messung nicht korrekt durchgeführt wurde. Bei mir liegt diese Vermutung nahe, da meine Schweißflecken wieder genauso auftreten, wie zu der Zeit, als die anderen Messungen durchgeführt wurden. Zudem liegt die letzte Botox-Behandlung bei mir ca. 5,5 Monate zurück. Eine Verbesserung liegt nach meiner Ansicht nicht vor.
Könnt ihr mir bitte helfen und mitteilen, wie eure Tests abgelaufen sind? Vielleicht liege ich ja auch falsch.
Ich danke euch jetzt schon.