Geschrieben von martin am 15. Februar 2001 22:30:34:
Ein Tip zur Iontophhorese-Behandlung: Kohlensäurefreies Mineralwasser mit hohen Eisengehalt verwenden statt Leitungswasser! Leitungswasser ist in einigen Gegenden enteist oder mit nur einem sehr geringen Eisengehalt - Eisen ist aber wichtig für die Leitung. Umso intensiver, der Strom in die Handflächen kommt, umso besser - durch den Körper gleitet der Strom bei der Behandlung sowieso, es ist nicht schonender, wenn davon nur weniger in die Handflächen hinein kommt.

 

Beim Arzt hat man übrigens meine Anmerkung, dass Leitungswasser, auch wenn es immer am selben Ort abgezapft wird, einen unterschiedlichen Eisengehalt und somit eben einen unterschiedlichen Gebrauchswert für unsere Zwecke haben kann, nicht beachtet. Ich würde mich nicht wundern, wenn der unterschiedliche Eisengehalt der Grund oder zumindest ein Mitgrund dafür ist, dass die Iontopphorese bei einigen Leidensgenossen nicht anschlägt.

grüsse martin

 

 

Like it auf Facebook, +1 auf Google, Tweet it oder teilen Sie diese Thema auf einer anderen Website.
Keine Antworten in diesem Thema gefunden
Bitte einloggen, um zu diesem Thema zu antworten.