habe mich entschieden "extra zu therapieren",obwohl Herr Ballweg gemeint hatte ,dass ich dies nicht tun sollte […] weil ich zum Entschluss kam, dass 10 min Handinnenfläche therapieren doch zu viel waren.
Dem ist aus meiner Sicht nicht viel hinzuzufügen. Warum Sie sich so gegen meine Ratschläge sperren ist mir ein Rätsel?
Sie sind auf dem besten Wege einer Übertherapie, wenn dies nicht bereits erfolgt ist!
Sascha Ballweg | Initiator HyperhidroseHilfe.de und des Webshops Schwitzen.com
Palmare Hyperhidrose zu ca. 95 % gelindert: "Bei mir wirken Antitranspirante & Iontophorese gleichermaßen gut, wobei die Iontophorese etwas schneller gegen meine Schweißhände wirkt. Wer Fragen hat… ich helfe gern :)"
Hallo Herr Ballweg,
nun ja , wollte es ausprobieren , merke aber eigentlich Heute, dass sowohl rechts , als auch links , der Schweiß in der Handinnnenfläche sich gelindert hat . Also links , ist zwar noch etwas trockener als rechts , aber ich glaube , dass ich so , wie ich geplant hatte , beide Hände , im Handballen Bereich trocken kriege , daher denke ich gerade nicht, das ich Übertherapiere. Es ist , aber komisch warum , sonst überall meine Hand trocken ist , aber die Handinnenflächen „feucht“.
Danke für ihre Antwort nochmals.
Hallo Küki,
ich würde gerne wissen wie es dir weiter ergangen ist? Ich habe derzeit ein ähnliches Problem, da ich von einem Tag auf den anderen, nach sehr gutem Therapieerfolg, wieder zuschwitzen begonnen habe. Zwar leichter als zuvor und haputsächlich an den fingerspitzen aber doch störend. Wäre froh wenn du deine Erfahrungen mit mir teilen könntest.
Danke und liebe Grüße.
Krammer schrieb:Hallo Küki,
ich würde gerne wissen wie es dir weiter ergangen ist? Ich habe derzeit ein ähnliches Problem, da ich von einem Tag auf den anderen, nach sehr gutem Therapieerfolg, wieder zuschwitzen begonnen habe. Zwar leichter als zuvor und haputsächlich an den fingerspitzen aber doch störend. Wäre froh wenn du deine Erfahrungen mit mir teilen könntest.
Danke und liebe Grüße.
Hallo. Beschreib doch mal wie genau und seit wann Du therapierst.
Ohne diese Infos kann man nichts darüber sagen, ob Deine Therapie richtig oder vollends sinnvoll angesetzt ist.
Sascha Ballweg | Initiator HyperhidroseHilfe.de und des Webshops Schwitzen.com
Palmare Hyperhidrose zu ca. 95 % gelindert: "Bei mir wirken Antitranspirante & Iontophorese gleichermaßen gut, wobei die Iontophorese etwas schneller gegen meine Schweißhände wirkt. Wer Fragen hat… ich helfe gern :)"
Hallo Herr Ballweg,
ich therapiere seit genau 16. Dezember 2020. Ich habe immer 15 min pro Tag therapiert und manuell die Stromrichtung verstellt. Das Heisst am 16. zb. 15 min von Rechts nach Links und dann am 17. 15 min von Links nach Rechts. Habe die Stromstärke schrittweise erhöht und war dann MItte/Ende Jänner ca. bei 15 mA und bin bis Ende Fwebraur dann auf 17 mA rauf. Bis Ende Jäner habe ich sicher 5-6 pro Woche wie oben beschrieben therapiert (15 min/Tag und die Striómrichtung von einem zum nächsten Tag geändert. Im Februar habe ich dann etwas reduziert und 4 mal pro Woche therapiert. Ab MItte Jänner hat sich ein sehr guter Zustand eingestellt. Dh. die Hände waren komplett trocken und auch die Füße haben nicht mehr geschitzt (obwohl nicht therapiert). In Sresssituation gab es vl kurzfristige Rückschläge, welche aber schnell wieder vorüber gingen.
Der Rückfall kam dann am 7. März in der Früh. Seit dem schwitze ich wieder an den Händen. Das Schwitzen ist allerdings weniger stark als vor der Therpie und betrfifft vor allem die Fingerspitzen, die Fingerrückseite sowie den Rand der Handfläche. Das schwitzen an den Füßen ist seit dem wie vor der Therapie mit der Iontophorese. Ich weiß nicht ob es der Auslöser war aber ich habe in der ersten Märzwoche warscheinlich nur drei mal therapiert (wie immer 15 min/Tag mit manuellem Stromrichutngswechsel von Tag zu Tag). Jetzt habe ich die Therapie wieder intensiviert und therapiere jetzt 20 min/tag mit automatischem Stromrichtungswechel bei 20 mA. Besserung hat sich bis jetzt noch nicht eingestellt.
Zur Beschreibung meines Hautzustandes: Die Haut an den Fingern ist bis zu den Spitzen eher Trocken aber schmerzt nicht bei der Therapie. Die Fingerkuppen, welche nun uach wieder schwitzen weisen keine trockene Haut auf. Generell ist es so: dort wo das schwitzen wieder zurückgehrt ist, ist die Haut nicht so trocken wie dort wo der Therapieerfolg noch ersichtlich ist.
Ich hoffe die Beschreibung ist detailiert genug :) und freue mich über hilfreiche Tipps.
Vielen Dank und LG
Kurze Frage vorweg: Kann es sein, dass wir bereits telefonisch in Kontakt stehen? Ich bitte diesbezüglich um ehrliche Antwort, da die schriftliche Beratung sehr viel Aufwand bedeutet.
ich therapiere seit genau 16. Dezember 2020. Ich habe immer 15 min pro Tag therapiert und manuell die Stromrichtung verstellt. Das Heisst am 16. zb. 15 min von Rechts nach Links und dann am 17. 15 min von Links nach Rechts. Habe die Stromstärke schrittweise erhöht und war dann MItte/Ende Jänner ca. bei 15 mA und bin bis Ende Fwebraur dann auf 17 mA rauf. Bis Ende Jäner habe ich sicher 5-6 pro Woche wie oben beschrieben therapiert (15 min/Tag und die Striómrichtung von einem zum nächsten Tag geändert. Im Februar habe ich dann etwas reduziert und 4 mal pro Woche therapiert. Ab MItte Jänner hat sich ein sehr guter Zustand eingestellt. Dh. die Hände waren komplett trocken und auch die Füße haben nicht mehr geschitzt (obwohl nicht therapiert). In Sresssituation gab es vl kurzfristige Rückschläge, welche aber schnell wieder vorüber gingen.
Therapieren Sie mit Gleichstrom (durchgezogene Linie)?
Das die Füße bei Trocknung der Hände mitziehen ist ein recht normales Verhalten, dass angenehmerweise auf Basis der psychischen Entlastung geschieht.
Der Rückfall kam dann am 7. März in der Früh. Seit dem schwitze ich wieder an den Händen. Das Schwitzen ist allerdings weniger stark als vor der Therpie und betrfifft vor allem die Fingerspitzen, die Fingerrückseite sowie den Rand der Handfläche. Das schwitzen an den Füßen ist seit dem wie vor der Therapie mit der Iontophorese. Ich weiß nicht ob es der Auslöser war aber ich habe in der ersten Märzwoche warscheinlich nur drei mal therapiert (wie immer 15 min/Tag mit manuellem Stromrichutngswechsel von Tag zu Tag). Jetzt habe ich die Therapie wieder intensiviert und therapiere jetzt 20 min/tag mit automatischem Stromrichtungswechel bei 20 mA. Besserung hat sich bis jetzt noch nicht eingestellt.
Ich würde die Stromrichtung generell nicht jeden Tag wechseln sondern vielleicht sogar eher Wochenweise? Ich persönlich mache es eigentlich so, dass ich den Strom meist an meiner rechten Hand ankommen lasse und links abfließend, und die Linke nur dann mit Stromeinfluss therapiere wenn diese spürbar nasser wird als die rechte. Aber ähnlich wie bei den Füßen reicht es bei mir aus, wenn die rechte Hand schön trocken ist. Das zieht bei mir die Füße aber auch die linke Hand weitestgehend mit.
Zu den Fingerkuppen: Therapieren Sie die Fingerkuppen ggf. noch einmal in einer kurzen Einzelsitzung.
Dazu stellen Sie die Finger so auf, dass nur die Fingerkuppen im Wasserbad stehen und der Rest der Handfläche nicht (ähnlich wie eine langbeinige Spinne steht).
Diese Therapie führen Sie bitte mind. 5 Minuten ergänzend durch.
Zur Beschreibung meines Hautzustandes: Die Haut an den Fingern ist bis zu den Spitzen eher Trocken aber schmerzt nicht bei der Therapie. Die Fingerkuppen, welche nun uach wieder schwitzen weisen keine trockene Haut auf. Generell ist es so: dort wo das schwitzen wieder zurückgehrt ist, ist die Haut nicht so trocken wie dort wo der Therapieerfolg noch ersichtlich ist.
Also insgesamt keine besonderen Auffälligkeiten. Das ist gut.
Sascha Ballweg | Initiator HyperhidroseHilfe.de und des Webshops Schwitzen.com
Palmare Hyperhidrose zu ca. 95 % gelindert: "Bei mir wirken Antitranspirante & Iontophorese gleichermaßen gut, wobei die Iontophorese etwas schneller gegen meine Schweißhände wirkt. Wer Fragen hat… ich helfe gern :)"