Hallo zusammen,

war gestern bei meiner Krankenkasse (IKK) um den Kostenplan für eine Botoxbehandlung anzugeben+ Frage nach Kostenübernahme.
Tja, und die meinten dann, das sie das generell eigentl. ablehnen würden, es trotzdem aber noch mal (als sogenannten Einzelfall) beim Medizinischen Dienst einreichen würden.Dieser würde dann ggf. auch noch unterlagenüber frühere behandlungen bei meiner Dermatologin anfordern.
Jetzt heißt es für mich erst mal abwarten....
Welche Erfahrungen habt ihr den mit den Kassen gemacht?
Weclhe haben übernommen, was tun, wenn der Plan abgelehnt wird?
Danke an euch!

jackie
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Hallo Jackie!
Ich habe im April 2001 die Botoxbehandlung an den Händen durchführen lassen. Vorher war ich natürlich auch bei meiner Kasse (DAK) und es war ziemlich enttäuschend! Dort wurde mir gesagt, dass z.Zt keine Kasse diese Behandlung bezahlen darf, da Botox für die HH-Behandlung noch nicht zugelassen ist. Es sei zwar ein anerkanntes Medikament, allerdings gegen Epilepsie. Die Dame telefonierte noch mit diversen Stellen, ich bekam aber nur ein Kopfschütteln.
Diese Behandlung (30 Injektionen pro Hand) kostete mich nun knappe 2000,-DM und hielt knapp 4 Monate. Die Wirkung erreichte auch nur 70%, hatte aber den Effekt, dass ich plötzlich mit allen Leuten darüber sprechen konnte, und das ist schon klasse!!!
Inzwischen freue ich mich auf die ETS im August...:D

Ich drücke Dir aber dennoch beide Daumen, und vielleicht hast du ja mehr Glück...

Gruß,
Sonja
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