15 Jahre her
Halloe allerseits,
ich bin nicht genau im klaren wie das hier mit den Threads und so weiter läuft aber ich bin jetzt am verzweifeln und suche dringend hilfe.
Ich schreibe hier jetzt mal alles rein was mir einfällt um vorläufig die meisten Fragen zu beantworten:
Ich bin männlich und 20 Jahre alt, wiege ungefähr 90 Kilo bei 1,80m wobei das meiste Muskelmasse ist und ich nicht übergewichtig bin.
Ich leide seit nun fast 5 Jahren an HyperHidrose, die ersten 5Monate als es anfing habe ich es unbeachtet gelassen bis mich immer mehr Leute darauf ansprachen. Darauf ging ich zu meinem Hautarzt der mir sagte das ich an schwerer HyperHidrose leide und verschrieb mir Vagantin. 1 Woche hat es gewirkt und danach nichtmehr. Ich habe alles mögliche getestet, soviel das mir die ganzen Namen schon nichtmehr einfallen, 50Euro Unterhemden die den Schweiz in einer Tasche bei den Achseln aufsaugen sollen, nur die waren schon nach 15 Minuten völlig nass. Spezielle Lösungen aus der Apotheke. Irgendwelche Neversweattücher aus dem Internet die auch nach einer Woche nichtmehr wirkten. Ich habe mir sogar Botox 40 einheiten pro Achsel spritzen lassen für 680Euro mit dem tollen Ergebnis "Erfolgslos" Ich schwitze ziemlich stark an Achseln, Rücken, Hände, Bauch, Hintern, Beinen und Füßen, also quasi überall! Ich trage nurnoch schwarze Klamotten und dunkle Jeans denn mein Hintern ist eigentlich ständig nass. Gerade befinde ich mich in meiner Berufsausbildung und es ist die Hölle dort zu sitzen und zu spüren wie der Schweiß an einem hinunterläuft. Ich habe so ziemlich alles getestet und wollte dann eine diese Nervdurchtrennung vorbei an der Lunge am Rücken durchführen ( verzeiht mir das ich die ganzen Medikamentennamen und Operationen nicht mehr weiß ) da wurde mir gesagt es sei kontra produktiv da es das schwitzen womöglich am Rücken nurnoch verstärken würde, zurzeit versuche ich das aufschneiden der Achseln und das herausschaben der Schweißdrüßen bei meiner Krankenkasse durchzubringen, aber selbst wenn mir das gelingen sollte bleibt immernoch der ganze rest meines Körpers. Ich brauche dingend Hilfe, ich habe eine Freundin die damit klar kommt und mich so liebt wie ich bin. Das Problem ist nur das ich durch diese Krankheit total menschenscheu geworden bin, ich mag es nicht meine Wohnung zu verlassen, werde verbittert und gemein zu meinen Freunden wenn sie meine Ruhe stören. Immer wenn ich mich aufrapple und wieder Mut bekomme meine Ziele zu verfolgen stürze ich kurze Zeit darauf wieder in ein neues Tief. Ich habe angst davor durch diese Depressionen und den Hass den ich gegen mich selber hege alles zu zerstören, meine Arbeit, meine Freunde und meine Freundin zu verlieren.
Leider bin ich ein ziemlich oberflächlicher Mensch, ich finde es abnormal und ekel mich vor mir selber, das Leben falls man es so nennen kann macht kein vergnügen zurückgezogen in meiner Bude. Ich habe mir schon sehr oft gedacht ob der Tod garnicht so schlimm wäre, wenn man den ganzen Alltag höllequalen erleidet. Aber was erzähl ich Euch da ich denke einige kennen dieses Gefühl selber. Falls ihr irgendwelche Ideen habt dann lasst sie mich bitte wissen, ich nämlich habe keine mehr. So jetzt beende ich erstmal diesen dramatischen Text und mache mir gedanken ob das in dieser Form hier eigentlich reinpasst.
MfG
ich bin nicht genau im klaren wie das hier mit den Threads und so weiter läuft aber ich bin jetzt am verzweifeln und suche dringend hilfe.
Ich schreibe hier jetzt mal alles rein was mir einfällt um vorläufig die meisten Fragen zu beantworten:
Ich bin männlich und 20 Jahre alt, wiege ungefähr 90 Kilo bei 1,80m wobei das meiste Muskelmasse ist und ich nicht übergewichtig bin.
Ich leide seit nun fast 5 Jahren an HyperHidrose, die ersten 5Monate als es anfing habe ich es unbeachtet gelassen bis mich immer mehr Leute darauf ansprachen. Darauf ging ich zu meinem Hautarzt der mir sagte das ich an schwerer HyperHidrose leide und verschrieb mir Vagantin. 1 Woche hat es gewirkt und danach nichtmehr. Ich habe alles mögliche getestet, soviel das mir die ganzen Namen schon nichtmehr einfallen, 50Euro Unterhemden die den Schweiz in einer Tasche bei den Achseln aufsaugen sollen, nur die waren schon nach 15 Minuten völlig nass. Spezielle Lösungen aus der Apotheke. Irgendwelche Neversweattücher aus dem Internet die auch nach einer Woche nichtmehr wirkten. Ich habe mir sogar Botox 40 einheiten pro Achsel spritzen lassen für 680Euro mit dem tollen Ergebnis "Erfolgslos" Ich schwitze ziemlich stark an Achseln, Rücken, Hände, Bauch, Hintern, Beinen und Füßen, also quasi überall! Ich trage nurnoch schwarze Klamotten und dunkle Jeans denn mein Hintern ist eigentlich ständig nass. Gerade befinde ich mich in meiner Berufsausbildung und es ist die Hölle dort zu sitzen und zu spüren wie der Schweiß an einem hinunterläuft. Ich habe so ziemlich alles getestet und wollte dann eine diese Nervdurchtrennung vorbei an der Lunge am Rücken durchführen ( verzeiht mir das ich die ganzen Medikamentennamen und Operationen nicht mehr weiß ) da wurde mir gesagt es sei kontra produktiv da es das schwitzen womöglich am Rücken nurnoch verstärken würde, zurzeit versuche ich das aufschneiden der Achseln und das herausschaben der Schweißdrüßen bei meiner Krankenkasse durchzubringen, aber selbst wenn mir das gelingen sollte bleibt immernoch der ganze rest meines Körpers. Ich brauche dingend Hilfe, ich habe eine Freundin die damit klar kommt und mich so liebt wie ich bin. Das Problem ist nur das ich durch diese Krankheit total menschenscheu geworden bin, ich mag es nicht meine Wohnung zu verlassen, werde verbittert und gemein zu meinen Freunden wenn sie meine Ruhe stören. Immer wenn ich mich aufrapple und wieder Mut bekomme meine Ziele zu verfolgen stürze ich kurze Zeit darauf wieder in ein neues Tief. Ich habe angst davor durch diese Depressionen und den Hass den ich gegen mich selber hege alles zu zerstören, meine Arbeit, meine Freunde und meine Freundin zu verlieren.
Leider bin ich ein ziemlich oberflächlicher Mensch, ich finde es abnormal und ekel mich vor mir selber, das Leben falls man es so nennen kann macht kein vergnügen zurückgezogen in meiner Bude. Ich habe mir schon sehr oft gedacht ob der Tod garnicht so schlimm wäre, wenn man den ganzen Alltag höllequalen erleidet. Aber was erzähl ich Euch da ich denke einige kennen dieses Gefühl selber. Falls ihr irgendwelche Ideen habt dann lasst sie mich bitte wissen, ich nämlich habe keine mehr. So jetzt beende ich erstmal diesen dramatischen Text und mache mir gedanken ob das in dieser Form hier eigentlich reinpasst.
MfG