Vorweg: Meine spezielle Situation wird auf die meisten Betroffenen nicht zutreffen. Dennoch könnte meine Behandlung für Einzelne hilfreich sein.

In meinem Fall behob ich die jahrelange Hyperhidrose mit Vitamin D3. Nachdem ich die relevante Speicherform von Vitamin D auf etwas über 50 Nanogramm/Milliliter angehoben hatte (oberer Grenzwert laut Labor dzt 70 ng/ml), verschwand die Hyperhidrose vollständig (Vorsicht: es gibt noch eine andere Messeinheit mit Nanomol pro Liter). Seit Jahren ist sie auch nicht wieder zurückgekehrt. Ich nehme seit Jahren zum Frühstück konstant jeden Tag die gleiche Menge Vitamin D3 (etwa die gleiche Menge, mit der ich über viele viele Monate die Speicher aufgefüllt habe).

Ich kann an dieser Stelle natürlich keinen Rat für Dosierungen etc. geben. Ich habe es so gemacht, dass ich während der Einnahme von Vitamin D3, das ich in der Apotheke besorgt habe, alle paar Monate direkt im Labor den Spiegel messen ließ (immer ein paar Tage Pause vor der Messung). Im Laufe der Zeit wurden die Intervalle immer größer. Mittlerweile lasse ich es nur noch einmal im Jahr messen und habe  seit Jahren gleiche Werte von rund 55 Nanogramm/Milliliter.

Ich habe es also, was ich natürlich nicht empfehlen kann, ohne einen Arzt gemacht. Wer sich einlesen will, findet im Internet als Einstiegshilfe Informationen zur Dosierung von Vitamin D3, erstellt von diversen Ärzten, die sich damit intensiv beschäftigen (ebenso Infos über die Präparate Vitamin K2 und Magnesium).

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