17 Jahre her
Hallo,
ich habe Ewigkeiten unter erhöhtem Achselschweiß mit entsprechenden Folgen gelitten und bin gar nicht auf die Idee gekommen, dass man dagegen etwas tun kann. Um so glücklicher war ich, als ich zufällig im Internet von AHCL hörte und es auch wirklich (nach anfänglichen Schwierigkeiten aufgrund falscher Beratung der Apotheke) wirkte! Kurz darauf habe ich eine Rundmail von einer Freundin zum Thema „Brustkrebs durch Antitranspirants“ bekommen, die mich sehr beunruhigt hat. Ich habe den Inhalt beigefügt.
Ich habe auch schon den Thread zum Thema „AHCL krebserregend oder nicht“ vom Ende letzten Jahres gelesen. Allerdings lässt das immer noch einige Fragen offen. Zwar wurde das Krebsrisiko durch die Aufnahme von Aluminium durch Antitranspirants relativ ausgeschlossen bzw. gering eingestuft, aber die im beigefügten Artikel beschriebene krebserregende Wirkung soll ja angeblich auf die verschließende Wirkung des Antitranspirants auf die Schweißdrüsen zurückzuführen sein, weil sich dadurch giftige Stoffe, die sonst ausgeschieden würden, dort ansammeln...
Hat jemand Informationen dazu???
Danke!
Dies kommt aus dem Hause der Stuttgarter Kriminalpolizei: Ich (Katrina Scott) sende dies an alle weiter, weil ich mir sicher bin, daß
diese Information absolut Sinn ergibt. Bitte geben Sie es an alle für Sie wichtigen Menschen weiter - und auch an Menschen, die Sie nicht so gut kennen Frauen, bitte hört her! Und[/b] Männer, bitte gebt die Information an eure Frauen weiter! Vor einiger Zeit besuchte ich ein Seminar der Brustkrebs-Organisation, das von Terry Birk mit Unterstützung von Dan Sullivan organisiert[/i] wurde. Während einer Frage/Antwort-Stunde fragte ich, wieso die am meisten von Brustkrebs befallenen Stellen in den Achselhöhlen zu finden sind. Meine Frage konnte zu der Zeit noch nicht beantwortet werden. Wir wissen mittlerweile, daß die Hauptursache für Brustkrebs im Benutzen von Anti-Transpirant-Mitteln liegt. Die Konzentration von Giftstoffen in diesen Bereichen führt zu Zellmutationen, einer Art von Krebs. JAWOHL - ANTI-TRANSPIRANT !!! Die meisten im Handel erhältlichen Produkte sind eine Anti-Transpirant / Deodorant Kombination. Schauen Sie sich zuhause nach, was Sie benutzen. ( z.B. 8x4 24h dry) Ein reines Deodorant ist in Ordnung, ein Anti-Transpirant sollten Sie sofort wegwerfen. Hier ist die Erklärung: Der menschliche Körper hat einige Bereiche, die er zum Ausscheiden von Giften benutzt, sie befinden sich: in den Kniekehlen, hinter den Ohren, in der Leistengegend und in den Achselhöhlen. Die Gifte werden mit dem Schweiß ausgeschieden. Anti-Transpirants, wie der Name eindeutig sagt, verhindern die Schweißbildung, und deswegen kann der Körper durch die Achselhöhlen keine Gifte mehr ausscheiden. Diese angesammelten Gifte verschwinden nun aber nicht irgendwie auf magische Weise sondern der Körper lagert sie in den Lymphknoten unterhalb der Arme ab, weil er sie nicht mehr ausschwitzen kann. Fast alle Krebsknoten bilden sich im oberen äußeren Viertel des Brustbereichs. Und das ist präzise, wo sich die Lymphknoten befinden! Bei Männern ist der Ausbruch von Brustkrebs zwar nur sehr gering aber auch nicht ganz ausgeschlossen. Sie entwickeln weniger Brustkrebs, weil der größte Teil des Antitranspirant-Mittels in den Haaren der Achselhöhlen hängen bleibt und nicht direkt auf die Haut gelangt. Bei Frauen, die ein Anti-Transpirant direkt nach dem Rasieren der Achselhöhlen auftragen, erhöhen das Risiko noch mehr, weil die in den Anti-Transpirants enthaltenen Chemikalien durch die entstandenen Hautöffnungen (Verletzungen durch das Rasieren, Öffnen der Haartalgdrüsen, Hautporen usw.) zusätzlich in den Achselhöhlenbereich eindringen. Bitte geben Sie diese Information an alle Menschen in Ihrem Lebensbereich weiter. Brustkrebs nimmt in einem gefährlichen und erschreckenden Ausmaß zu. Und Aufmerksamkeit kann Leben retten. Falls Sie diesen neuen Erkenntnissen über die Gefährlichkeit von Anti-Transpirant-Mitteln skeptisch gegen überstehen, bitte ich Sie eindringlich, sich selbst davon zu überzeugen. Und Sie kommen sicherlich letztendlich zur gleichen Überzeugung. Vielen Dank!
Patrizia Cataldo Berufsbildungswerk ENAIP e.V. Mörikestrasse 5 70178 Stuttgart Telefonnummer: 00 49 / 7 11 / 60 17 46 21 Handy: 00 49 / 1 79 / 6 51 27 81<br><br>Post geändert von: lavandula, am: 14/06/2007 13:39
ich habe Ewigkeiten unter erhöhtem Achselschweiß mit entsprechenden Folgen gelitten und bin gar nicht auf die Idee gekommen, dass man dagegen etwas tun kann. Um so glücklicher war ich, als ich zufällig im Internet von AHCL hörte und es auch wirklich (nach anfänglichen Schwierigkeiten aufgrund falscher Beratung der Apotheke) wirkte! Kurz darauf habe ich eine Rundmail von einer Freundin zum Thema „Brustkrebs durch Antitranspirants“ bekommen, die mich sehr beunruhigt hat. Ich habe den Inhalt beigefügt.
Ich habe auch schon den Thread zum Thema „AHCL krebserregend oder nicht“ vom Ende letzten Jahres gelesen. Allerdings lässt das immer noch einige Fragen offen. Zwar wurde das Krebsrisiko durch die Aufnahme von Aluminium durch Antitranspirants relativ ausgeschlossen bzw. gering eingestuft, aber die im beigefügten Artikel beschriebene krebserregende Wirkung soll ja angeblich auf die verschließende Wirkung des Antitranspirants auf die Schweißdrüsen zurückzuführen sein, weil sich dadurch giftige Stoffe, die sonst ausgeschieden würden, dort ansammeln...
Hat jemand Informationen dazu???
Danke!
Dies kommt aus dem Hause der Stuttgarter Kriminalpolizei: Ich (Katrina Scott) sende dies an alle weiter, weil ich mir sicher bin, daß
diese Information absolut Sinn ergibt. Bitte geben Sie es an alle für Sie wichtigen Menschen weiter - und auch an Menschen, die Sie nicht so gut kennen Frauen, bitte hört her! Und[/b] Männer, bitte gebt die Information an eure Frauen weiter! Vor einiger Zeit besuchte ich ein Seminar der Brustkrebs-Organisation, das von Terry Birk mit Unterstützung von Dan Sullivan organisiert[/i] wurde. Während einer Frage/Antwort-Stunde fragte ich, wieso die am meisten von Brustkrebs befallenen Stellen in den Achselhöhlen zu finden sind. Meine Frage konnte zu der Zeit noch nicht beantwortet werden. Wir wissen mittlerweile, daß die Hauptursache für Brustkrebs im Benutzen von Anti-Transpirant-Mitteln liegt. Die Konzentration von Giftstoffen in diesen Bereichen führt zu Zellmutationen, einer Art von Krebs. JAWOHL - ANTI-TRANSPIRANT !!! Die meisten im Handel erhältlichen Produkte sind eine Anti-Transpirant / Deodorant Kombination. Schauen Sie sich zuhause nach, was Sie benutzen. ( z.B. 8x4 24h dry) Ein reines Deodorant ist in Ordnung, ein Anti-Transpirant sollten Sie sofort wegwerfen. Hier ist die Erklärung: Der menschliche Körper hat einige Bereiche, die er zum Ausscheiden von Giften benutzt, sie befinden sich: in den Kniekehlen, hinter den Ohren, in der Leistengegend und in den Achselhöhlen. Die Gifte werden mit dem Schweiß ausgeschieden. Anti-Transpirants, wie der Name eindeutig sagt, verhindern die Schweißbildung, und deswegen kann der Körper durch die Achselhöhlen keine Gifte mehr ausscheiden. Diese angesammelten Gifte verschwinden nun aber nicht irgendwie auf magische Weise sondern der Körper lagert sie in den Lymphknoten unterhalb der Arme ab, weil er sie nicht mehr ausschwitzen kann. Fast alle Krebsknoten bilden sich im oberen äußeren Viertel des Brustbereichs. Und das ist präzise, wo sich die Lymphknoten befinden! Bei Männern ist der Ausbruch von Brustkrebs zwar nur sehr gering aber auch nicht ganz ausgeschlossen. Sie entwickeln weniger Brustkrebs, weil der größte Teil des Antitranspirant-Mittels in den Haaren der Achselhöhlen hängen bleibt und nicht direkt auf die Haut gelangt. Bei Frauen, die ein Anti-Transpirant direkt nach dem Rasieren der Achselhöhlen auftragen, erhöhen das Risiko noch mehr, weil die in den Anti-Transpirants enthaltenen Chemikalien durch die entstandenen Hautöffnungen (Verletzungen durch das Rasieren, Öffnen der Haartalgdrüsen, Hautporen usw.) zusätzlich in den Achselhöhlenbereich eindringen. Bitte geben Sie diese Information an alle Menschen in Ihrem Lebensbereich weiter. Brustkrebs nimmt in einem gefährlichen und erschreckenden Ausmaß zu. Und Aufmerksamkeit kann Leben retten. Falls Sie diesen neuen Erkenntnissen über die Gefährlichkeit von Anti-Transpirant-Mitteln skeptisch gegen überstehen, bitte ich Sie eindringlich, sich selbst davon zu überzeugen. Und Sie kommen sicherlich letztendlich zur gleichen Überzeugung. Vielen Dank!
Patrizia Cataldo Berufsbildungswerk ENAIP e.V. Mörikestrasse 5 70178 Stuttgart Telefonnummer: 00 49 / 7 11 / 60 17 46 21 Handy: 00 49 / 1 79 / 6 51 27 81<br><br>Post geändert von: lavandula, am: 14/06/2007 13:39