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22 Jahre her
Hallo Steffi!
Danke für Deine schnelle Antwort. Ich habe heute noch probiert, in der Hautklinik einen Termin für die OP zu bekommen. Am Montag soll ich mich aber nochmal melden. Was haben die genau bei Dir gemacht? Die Schweißdrüsen abgesaugt oder raus geschnitten(ETS)?
Mfg Jupiter22m
Danke für Deine schnelle Antwort. Ich habe heute noch probiert, in der Hautklinik einen Termin für die OP zu bekommen. Am Montag soll ich mich aber nochmal melden. Was haben die genau bei Dir gemacht? Die Schweißdrüsen abgesaugt oder raus geschnitten(ETS)?
Mfg Jupiter22m
22 Jahre her
Hi Jupiter !
Die haben meine Schweissdrüsen rausgesaugt. Vorher haben die 3 etwas längere Schnitte gemacht und haben dann mit dem Scharber die Schweissdrüsenzugänge abgekratzt. Anschließend sind die mit dem Sauger dort rein und haben die ganze "Suppe" ausgesaugt. ( So hab ich das verstanden)
Hinzu kam dann noch, dass die mir die Schläuche (Redong) gelegt hatten. Was hinterher sich als schmerzhafte Angelegenheit entpupte.
Aber lass dich deswegen nicht unterkriegen. Ich hatte es nun fast 8 Jahre und da kann man 1 Woche Schmerzen in kauf nehmen. Die Schwestern tun aber alles mögliche dir die Schmerzen zu nehmen. Wenn du möchtest bekommst du sogar Abends eine Schlaftablette.
Also bis dahin alles gute
und viel Erfolg
steffi
Die haben meine Schweissdrüsen rausgesaugt. Vorher haben die 3 etwas längere Schnitte gemacht und haben dann mit dem Scharber die Schweissdrüsenzugänge abgekratzt. Anschließend sind die mit dem Sauger dort rein und haben die ganze "Suppe" ausgesaugt. ( So hab ich das verstanden)
Hinzu kam dann noch, dass die mir die Schläuche (Redong) gelegt hatten. Was hinterher sich als schmerzhafte Angelegenheit entpupte.
Aber lass dich deswegen nicht unterkriegen. Ich hatte es nun fast 8 Jahre und da kann man 1 Woche Schmerzen in kauf nehmen. Die Schwestern tun aber alles mögliche dir die Schmerzen zu nehmen. Wenn du möchtest bekommst du sogar Abends eine Schlaftablette.
Also bis dahin alles gute
und viel Erfolg
steffi
22 Jahre her
Hallo Steffi,
hört sich ja alles sehr interessant an, vor allem auch, daß deine KK den Eingriff bezahlt hat.
Was hast Du denen denn so erzählt??
Viele Grüße
Steffi
hört sich ja alles sehr interessant an, vor allem auch, daß deine KK den Eingriff bezahlt hat.
Was hast Du denen denn so erzählt??
Viele Grüße
Steffi
22 Jahre her
Hi Steffi !!
Habe ca. vor neun Monaten bei denen angefragt, ob die Krankenkasse mir die OP bezahlen könnte, weil ich kein Geld für diese OP habe. Meine Eltern könnten mich auch nicht unterstützen, jedoch kam seitens der KK sofort ein Nein. Die könnten, dass nicht entscheiden. Der MDK (medizinische Dienst der Krankenkassen) muss ein Gutachten erstellen ( meistens war das bei mir "nach Akteneinsicht"). Ich habe mich davon nicht unterkriegen lassen und habe alles dann gemacht was die Krankenkasse von mir wollte. Also: zB. Neurologen, nochmals Yontophorese, Salbei, oder wie ein Gutachter geschrieben hatte; Zitat; " sinnvolle Waschhygiene" !!! Ja da muss man richtig weghören, sonst wird man noch depressiver als man schon ist.
Ich wollte eigentlich, dass mir die KK eine ambulante OP in Unna bezahlt. Jedoch stellte sich dann heraus, dass die mir das garnicht hätten bezahlen können. Und das haben die mir erst nach 8 Monaten gesagt. Da kam nur eine Frage und das am Telefon; "Wieso Unna, können wir doch eh nicht bezahlen!" Tja.. und da war es mir scheiss egal, ich wollte dann einen Kredit aufnehmen. Ich hab den am Telefon erzählt, dass ich kündige. Und da wurden die etwas angenehmer und kamen mir entgegen. Als dann die Yontophorese wieder nicht anschlug und ich nur Brandblasen bekam.. hat die KK gesagt, ok wir bezahlen, jedoch dann müsse ich nach Münster.
also... bei mir ist einiger maßen gut gelaufen.
hat denn sonst niemand hier die OP bezahlt bekommen?
grüße aus dem münsterland
steffi
Habe ca. vor neun Monaten bei denen angefragt, ob die Krankenkasse mir die OP bezahlen könnte, weil ich kein Geld für diese OP habe. Meine Eltern könnten mich auch nicht unterstützen, jedoch kam seitens der KK sofort ein Nein. Die könnten, dass nicht entscheiden. Der MDK (medizinische Dienst der Krankenkassen) muss ein Gutachten erstellen ( meistens war das bei mir "nach Akteneinsicht"). Ich habe mich davon nicht unterkriegen lassen und habe alles dann gemacht was die Krankenkasse von mir wollte. Also: zB. Neurologen, nochmals Yontophorese, Salbei, oder wie ein Gutachter geschrieben hatte; Zitat; " sinnvolle Waschhygiene" !!! Ja da muss man richtig weghören, sonst wird man noch depressiver als man schon ist.
Ich wollte eigentlich, dass mir die KK eine ambulante OP in Unna bezahlt. Jedoch stellte sich dann heraus, dass die mir das garnicht hätten bezahlen können. Und das haben die mir erst nach 8 Monaten gesagt. Da kam nur eine Frage und das am Telefon; "Wieso Unna, können wir doch eh nicht bezahlen!" Tja.. und da war es mir scheiss egal, ich wollte dann einen Kredit aufnehmen. Ich hab den am Telefon erzählt, dass ich kündige. Und da wurden die etwas angenehmer und kamen mir entgegen. Als dann die Yontophorese wieder nicht anschlug und ich nur Brandblasen bekam.. hat die KK gesagt, ok wir bezahlen, jedoch dann müsse ich nach Münster.
also... bei mir ist einiger maßen gut gelaufen.
hat denn sonst niemand hier die OP bezahlt bekommen?
grüße aus dem münsterland
steffi
22 Jahre her
Hallo nochmal..
dann werde ich mal mein Glück versuchen.
Danke für Deine schnelle Antwort.
Ich bin noch neu auf dem Gebiet, was ist eine yontophorese?
Bin mal gespannt, was meine KK dazu sagen wird, ich bin bei der Barmer versichert. Ich hoffe, dass ich gute Chancen habe, denn meine Eltern könnten das auch nicht bezahlen und dann müßte ich zur Not auch einen Kredit aufnehmen.
Gruß
steffi
dann werde ich mal mein Glück versuchen.
Danke für Deine schnelle Antwort.
Ich bin noch neu auf dem Gebiet, was ist eine yontophorese?
Bin mal gespannt, was meine KK dazu sagen wird, ich bin bei der Barmer versichert. Ich hoffe, dass ich gute Chancen habe, denn meine Eltern könnten das auch nicht bezahlen und dann müßte ich zur Not auch einen Kredit aufnehmen.
Gruß
steffi
22 Jahre her
Hallo Steffi S.
habe Deinen Bericht gelesen über Deine Schweißdrüsenabsaugung in Münster...ich glaube allerdings, daß es sich da um eine ziemlich veraltete Methode handelt, da bei einer reinen Schweißdrüsenabsaugung so wie es bei mir durchgeführt wurde, keine Schläuche notwendig sind, die nach ein paar Tagen unter Schmerzen wieder entfernt werden müssen. Auch hatte ich nach meinem Eingriff nur am OP-Tag selbst etwas Schmerzen, die Tage danach war ich eigentlich schon schmerzfrei. Auch konnte ich sofort nach meiner Schweißdrüsenabsaugung nach Hause fahren und mußte nicht 5 Tage lang in der Klinik liegen bleiben.
Grüße,
Silke Bernert.
habe Deinen Bericht gelesen über Deine Schweißdrüsenabsaugung in Münster...ich glaube allerdings, daß es sich da um eine ziemlich veraltete Methode handelt, da bei einer reinen Schweißdrüsenabsaugung so wie es bei mir durchgeführt wurde, keine Schläuche notwendig sind, die nach ein paar Tagen unter Schmerzen wieder entfernt werden müssen. Auch hatte ich nach meinem Eingriff nur am OP-Tag selbst etwas Schmerzen, die Tage danach war ich eigentlich schon schmerzfrei. Auch konnte ich sofort nach meiner Schweißdrüsenabsaugung nach Hause fahren und mußte nicht 5 Tage lang in der Klinik liegen bleiben.
Grüße,
Silke Bernert.
22 Jahre her
Hi Silke !
Kann ja sein, dass die Technik ein bisschen veraltet ist. Jedoch denke ich, dass ich mit dieser Methode mehr Schweissdrüsen entfernt bekommen habe, als wie bei einer normalen Absaugung. Im Krankenhaus haben die mir gesagt, dass ich unbedingt, diese Schläuche drin haben musste, weil ich sonst eine Blutvergiftung hätte bekommen können. Bei mir sind insgesamt 150 ml. Blut (mit Wundwasser vermischt) aus der Wunde abgelaufen. Da denke ich aber, "Gott sei Dank, dass das Zeug nicht in meinem Körper ist !"
Ich denke, dass das eine Form des Abscharben war, sehr viel aggressiver als die Absaugung. Hinzu kommt noch, dass meine KK bezahlt hat und dann ist es mir
"scheiß-egal" wie lange ich im Krankenhaus liegen bleiben muss.
Mit den Schmerzen war es ziemlich schlimm. Ich hab am 1. Abend nur geheult, und hab mir immer gedacht... "Steffi, warum hast du das an dir machen lassen" ..
jedoch würde ich es nun immer wieder tun.
bis dahin
lg. Steffi
Kann ja sein, dass die Technik ein bisschen veraltet ist. Jedoch denke ich, dass ich mit dieser Methode mehr Schweissdrüsen entfernt bekommen habe, als wie bei einer normalen Absaugung. Im Krankenhaus haben die mir gesagt, dass ich unbedingt, diese Schläuche drin haben musste, weil ich sonst eine Blutvergiftung hätte bekommen können. Bei mir sind insgesamt 150 ml. Blut (mit Wundwasser vermischt) aus der Wunde abgelaufen. Da denke ich aber, "Gott sei Dank, dass das Zeug nicht in meinem Körper ist !"
Ich denke, dass das eine Form des Abscharben war, sehr viel aggressiver als die Absaugung. Hinzu kommt noch, dass meine KK bezahlt hat und dann ist es mir
"scheiß-egal" wie lange ich im Krankenhaus liegen bleiben muss.
Mit den Schmerzen war es ziemlich schlimm. Ich hab am 1. Abend nur geheult, und hab mir immer gedacht... "Steffi, warum hast du das an dir machen lassen" ..
jedoch würde ich es nun immer wieder tun.
bis dahin
lg. Steffi
22 Jahre her
Hallo Steffi,
ich glaube, daß die Krankenkassen das Schweißdrüsenabsaugen deshalb nicht bezahlen, weil es einfach zu teuer ist...ich hab immerhin 1500.-Euro bezahlen müssen. Die anderen Verfahren, wo geschabt oder operiert wird werden glaub bezahlt weils ja auch nicht so teuer ist, dafür sind dann aber die Schmerzen und Narben größer
Grüße, silke
ich glaube, daß die Krankenkassen das Schweißdrüsenabsaugen deshalb nicht bezahlen, weil es einfach zu teuer ist...ich hab immerhin 1500.-Euro bezahlen müssen. Die anderen Verfahren, wo geschabt oder operiert wird werden glaub bezahlt weils ja auch nicht so teuer ist, dafür sind dann aber die Schmerzen und Narben größer
Grüße, silke
21 Jahre her
Hallo Steffi,
wie hast du das bei deiner Krankenkasse durchbekommen? Hast du einen auf psychische Belastung gemacht? Denn so wirklich als Krankheit ist es ja nicht anerkannt.
Danke und Grüße
Madeleine
wie hast du das bei deiner Krankenkasse durchbekommen? Hast du einen auf psychische Belastung gemacht? Denn so wirklich als Krankheit ist es ja nicht anerkannt.
Danke und Grüße
Madeleine
21 Jahre her
@ Silke Bernert
...und alle, die auf sie reingefallen sind.
Silke Bernert hat es wohl nötig für ihre hautklinik "
auf diesem Forum Werbung zu machen.
Hat diese Klinik so einen schlechten Ruf?!
Schäm dich!!!!!!!!!!!!!!!!
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