19 Jahre her
Hallo Ihr Lieben,
ich habe mich vor einiger Zeit hier umgesehen, nachdem mich wohlmeinende Kollegen darauf aufmerksam gemacht habe, dass ich an manchen Tagen sehr nach Schweiß rieche. Das war für mich natürlich ein Hammer und ich war froh hier ein bisschen Beruhigung und Hilfe zu finden.
Nun habe ich selber eine Entdeckung gemacht, die ich teilen möchte, als Beitrag zu dieser wirklich guten Seite:
Ich bin auf ein Buch über Säure-Base-Balance im menschlich Körper gestolpert und dort über die Information, dass die Übersäuerung des Körpers zu unangenehmen Schwitzen und den damit verbundenen Gerüchen führen kann.
Das Thema ist natürlich komplex und es gibt noch eine Vielzahl andere Symptome, beispielsweise Probleme mit der Haut, die damit zusammenhängen können. Eine endgültige Lösung findet sich nur über eine Änderung der Ernährung und des Lebensstils.
Als relativ simples und schnelles Mittel wird aber zu basischen Bädern geraten, die den Säurehaushalt des Körpers über die Haut verbessern. Das habe ich ausprobiert und es funktioniert und zwar so gut wie sofort.
Ein basisches Bad wird mit basischen Badezusätzen durchgeführt. Die gibt es von verschiedenene Herstellern in Apotheken und Reformhäusern angeboten. Es gibt aber auch eine ganz einfache Möglichkeit, nämlich 100 g Natron = Natriumhydrogencarbonat (handelsübliches Back- bzw. Haushaltsnatron) auf ein Vollbad zu verwenden. Die Badetemperatur sollte bei 36 bis 38 Grad liegen. Die Badezeit kann ruhig lang sein, mindestens aber eine halbe Stunde. Und während des Bades sollte man sich alles fünf bis zehn Minuten abreiben, um den Prozess immer wieder anzukurbeln.
Und das direkte Ergebnis ist schon sehr angenehm, die Haut wird ganz weich und man braucht sich hinterher nicht einzucremen. Die Haut fettet sich durch die Osmose selbst. Man wird nicht einmal nach einer Stunde schrumpelig wie sonst beim Baden.
Und man kann es, dass fand ich besonders interessant, tatsächlich beobachten. Nach wenigen Minuten bildet sich auf der Haut Luftbläschen (zumindest sehen sie so aus), die an den Härchen hängen bleiben. Und wenn man dann den Körper mit eine Schwamm abreibt, sind sie weg und entstehen immer wieder neu. Man kann also quasi zugucken wie der Körper entsäuert.
(In einem Ratgeber habe ich übrigens den Hinweis gelesen, dass Wasser könnte sich im Laufe des Bades hell- bis dunkelgrau verfärben, je nachdem, wie stark die Übersäuerung ist. Das sei dann kein Alarmsignal, sondern ganz normal. Bei mir war es nicht so.)
Und bei mir war das Schwitzen hinterher deutlich weniger und wurde, nachdem ich etwa zehn Tage nicht mehr gebadet habe, wieder mehr. Und auch der Geruch war nach meiner Beobachtung weg. Das ist für mich der Beweis, dass es funktioniert, auch wenn ich noch nicht lange am probieren bin.
Deshalb kann ich jedem den Rat geben, es auszuprobieren und zum Thema Säure-Base-Haushalt auch mal im Internet oder im Buchladen zu recherchieren.
Ich hoffe, es hilft Euch auch.
ich habe mich vor einiger Zeit hier umgesehen, nachdem mich wohlmeinende Kollegen darauf aufmerksam gemacht habe, dass ich an manchen Tagen sehr nach Schweiß rieche. Das war für mich natürlich ein Hammer und ich war froh hier ein bisschen Beruhigung und Hilfe zu finden.
Nun habe ich selber eine Entdeckung gemacht, die ich teilen möchte, als Beitrag zu dieser wirklich guten Seite:
Ich bin auf ein Buch über Säure-Base-Balance im menschlich Körper gestolpert und dort über die Information, dass die Übersäuerung des Körpers zu unangenehmen Schwitzen und den damit verbundenen Gerüchen führen kann.
Das Thema ist natürlich komplex und es gibt noch eine Vielzahl andere Symptome, beispielsweise Probleme mit der Haut, die damit zusammenhängen können. Eine endgültige Lösung findet sich nur über eine Änderung der Ernährung und des Lebensstils.
Als relativ simples und schnelles Mittel wird aber zu basischen Bädern geraten, die den Säurehaushalt des Körpers über die Haut verbessern. Das habe ich ausprobiert und es funktioniert und zwar so gut wie sofort.
Ein basisches Bad wird mit basischen Badezusätzen durchgeführt. Die gibt es von verschiedenene Herstellern in Apotheken und Reformhäusern angeboten. Es gibt aber auch eine ganz einfache Möglichkeit, nämlich 100 g Natron = Natriumhydrogencarbonat (handelsübliches Back- bzw. Haushaltsnatron) auf ein Vollbad zu verwenden. Die Badetemperatur sollte bei 36 bis 38 Grad liegen. Die Badezeit kann ruhig lang sein, mindestens aber eine halbe Stunde. Und während des Bades sollte man sich alles fünf bis zehn Minuten abreiben, um den Prozess immer wieder anzukurbeln.
Und das direkte Ergebnis ist schon sehr angenehm, die Haut wird ganz weich und man braucht sich hinterher nicht einzucremen. Die Haut fettet sich durch die Osmose selbst. Man wird nicht einmal nach einer Stunde schrumpelig wie sonst beim Baden.
Und man kann es, dass fand ich besonders interessant, tatsächlich beobachten. Nach wenigen Minuten bildet sich auf der Haut Luftbläschen (zumindest sehen sie so aus), die an den Härchen hängen bleiben. Und wenn man dann den Körper mit eine Schwamm abreibt, sind sie weg und entstehen immer wieder neu. Man kann also quasi zugucken wie der Körper entsäuert.
(In einem Ratgeber habe ich übrigens den Hinweis gelesen, dass Wasser könnte sich im Laufe des Bades hell- bis dunkelgrau verfärben, je nachdem, wie stark die Übersäuerung ist. Das sei dann kein Alarmsignal, sondern ganz normal. Bei mir war es nicht so.)
Und bei mir war das Schwitzen hinterher deutlich weniger und wurde, nachdem ich etwa zehn Tage nicht mehr gebadet habe, wieder mehr. Und auch der Geruch war nach meiner Beobachtung weg. Das ist für mich der Beweis, dass es funktioniert, auch wenn ich noch nicht lange am probieren bin.
Deshalb kann ich jedem den Rat geben, es auszuprobieren und zum Thema Säure-Base-Haushalt auch mal im Internet oder im Buchladen zu recherchieren.
Ich hoffe, es hilft Euch auch.