Hallo Leidensgenossen!

Ich war heute eigentlich zunächst wegen einer anderen Sache bei meinem Hausarzt und habe ihn mal auf mein Schwitzproblem angesprochen und ihn gefragt, ob er mir vielleicht auch einen Rat geben kann, was man am besten dagegen tun kann..
Er sagte mir, dass er ebenfalls bis zu seinem 35 Lebensjahr etwa unter Schweißausbrüchen gelitten habe und dass sich das im Laufe der Zeit legen würde. Es könne lange dauern, aber man solle sich einfach so akzeptieren wie man eben ist.. Man selbst sehe das außerdem kritischer als andere..

Er hat sich auf jeden Fall strikt gegen die Verordnung eines Medikaments ausgesprochen!!

Ich weiß nun nicht was ich davon halten soll. Einerseits hat er ja recht, aber bei mir ist das zu ca. 90% psychisch bedingt und ich habe wirklich schon vieles probiert um das Problem richtig in den Griff zu bekommen. Naja, muss ich eben so zufrieden sein, wie es momentan ist..

Grüße, KOQ

Leidet seit Ende der Pupertät an HH. Nach erfolgter Therapie, viel Eigeninitative sowie psychologischer Beratung, konnte die HH bereits deutlich redzuziert werden.
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Er sagte mir, dass er ebenfalls bis zu seinem 35 Lebensjahr etwa unter Schweißausbrüchen gelitten habe und dass sich das im Laufe der Zeit legen würde.

Stimmt. Bei meiner Mutter (67) ist es in den letzten Jahren auch weniger geworden. Das kann es nicht sein.

Ich halte es aber auf jeden Fall für sinnvoll seine Psyche untersuchen zu lassen wenn man ihr nicht traut oder einfach weiß, dass sie instabil ist.

Sascha Ballweg | Initiator HyperhidroseHilfe.de und des Webshops Schwitzen.com
Palmare Hyperhidrose zu ca. 95 % gelindert: "Bei mir wirken Antitranspirante & Iontophorese gleichermaßen gut, wobei die Iontophorese etwas schneller gegen meine Schweißhände wirkt. Wer Fragen hat… ich helfe gern :)"

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