17 Jahre her
Guten Abend!
Ich hatte mich bereits vorgestellt und darüber berichtet, dass ich mir meine eigene Iontophorese-Anlage gebastelt habe, anstatt die teuren medizinischen Geräte zu kaufen.
Meine "Selbstbehandlung" zeigt große Erfolge, aber dennoch sind bei mir ein paar Fragen zur Iontophorese offen und ich hoffe, ich bin hier im geeigneten Forum, um Antworten auf meine Fragen zu bekommen.
Aufgrund der wenigen Antworten auf meinen bisherigen Beitrag muss ich vermuten, dass das Thema schlecht gewählt war. Darum ein neuer Versuch.
Hier nun eine Fragen:
- Ist die Iontophorese "dauerhaft" notwendig, oder stellt man damit nur ein Verhalten des Körpers ein und kann die Behandlung nach erfolgreichem Abschluss endgültig einstellen?
- Worauf wirkt die Iontophorese? Etwa auf die Schweißdrüsen selbst, oder auf die Nervenbahnen, die sie steuern? Die Antwort auf diese Frage beantwortet auc meine nächste Frage:
- Ist es notwendig, die Füße möglichst tief in das Wasser der "Behandlungsbecken" einzutauchen, oder genügt ein prinzipieller, oberflächlicher "Kontakt" (damit die Elektronen fließen können)?
- Hochfrequente Iontophorese ist wohl aus zwei Gründen vorzuziehen: 1) Personen, die extrem sensitiv auf Stromeinwirkungen reagieren, können mit hochfrequenten Strömen auf effiziente Art behandelt werden, weil die Impulsbelastbarkeit immer höher ist, als eine entsprechende Dauerbelastung. 2) Gleichstrom bewirkt eine Elekrtolyse (meine Schulzeit ist lange her, aber das habe ich behalten), bei der sich metallische Teilchen im Wasser lösen. ... Meine Frage: ist hochfrequenter Strom grundsätzlich besser als Gleichstrom?
Ich bin ein Novice in Sachen Iontophorese (ich beschäftige mich seit etwa zwei Wochen damit, obwohl ich mein Leben lang ungter Schweißfüßen leide). Jeder, der auch nur einen Bruchteil meiner Fragen beantworten kann, oder mir einen Hinweis auf Antworten geben kann, hilft mir damit weiter. Ich werde umgekehrt meine Erfahrungen an das Forum weitergeben. Der kampft gegen das Schwitzen ist angesagt!
Any hints are welcome!
Viele Grüße, Doc
Ich hatte mich bereits vorgestellt und darüber berichtet, dass ich mir meine eigene Iontophorese-Anlage gebastelt habe, anstatt die teuren medizinischen Geräte zu kaufen.
Meine "Selbstbehandlung" zeigt große Erfolge, aber dennoch sind bei mir ein paar Fragen zur Iontophorese offen und ich hoffe, ich bin hier im geeigneten Forum, um Antworten auf meine Fragen zu bekommen.
Aufgrund der wenigen Antworten auf meinen bisherigen Beitrag muss ich vermuten, dass das Thema schlecht gewählt war. Darum ein neuer Versuch.
Hier nun eine Fragen:
- Ist die Iontophorese "dauerhaft" notwendig, oder stellt man damit nur ein Verhalten des Körpers ein und kann die Behandlung nach erfolgreichem Abschluss endgültig einstellen?
- Worauf wirkt die Iontophorese? Etwa auf die Schweißdrüsen selbst, oder auf die Nervenbahnen, die sie steuern? Die Antwort auf diese Frage beantwortet auc meine nächste Frage:
- Ist es notwendig, die Füße möglichst tief in das Wasser der "Behandlungsbecken" einzutauchen, oder genügt ein prinzipieller, oberflächlicher "Kontakt" (damit die Elektronen fließen können)?
- Hochfrequente Iontophorese ist wohl aus zwei Gründen vorzuziehen: 1) Personen, die extrem sensitiv auf Stromeinwirkungen reagieren, können mit hochfrequenten Strömen auf effiziente Art behandelt werden, weil die Impulsbelastbarkeit immer höher ist, als eine entsprechende Dauerbelastung. 2) Gleichstrom bewirkt eine Elekrtolyse (meine Schulzeit ist lange her, aber das habe ich behalten), bei der sich metallische Teilchen im Wasser lösen. ... Meine Frage: ist hochfrequenter Strom grundsätzlich besser als Gleichstrom?
Ich bin ein Novice in Sachen Iontophorese (ich beschäftige mich seit etwa zwei Wochen damit, obwohl ich mein Leben lang ungter Schweißfüßen leide). Jeder, der auch nur einen Bruchteil meiner Fragen beantworten kann, oder mir einen Hinweis auf Antworten geben kann, hilft mir damit weiter. Ich werde umgekehrt meine Erfahrungen an das Forum weitergeben. Der kampft gegen das Schwitzen ist angesagt!
Any hints are welcome!
Viele Grüße, Doc