17 Jahre her
Hallo ihr Lieben,
ich hoffe, ihr könnt noch so einen Bericht gebrauchen Ö). ich persönlich glaube, es ist besser, viele verschiedene Erfahrungsberichte zu lesen, bevor man sich entscheidet.
Allerdings kann ich das Ergebnis noch nicht ganz bewerten, meine OP war am 3.09.
Ich habe mich in einer Priavtpraxis operieren lassen, und hatte einen sehr netten und kompetenten Arzt (der auch noch sehr attraktiv ist):).
Ich schwitze seit ich 15 bin und habe auch schon verschiedene Deos, Odabanm, Sweat-Off etc. ausprobiert. Ich habe mich dann recht spontan zur OP entschieden. Habe den erstbesten Arzt aufgetrieben, der in meiner Nähe diese OP durchführt und hatte auch prompt einen ersten Termin. Der Arzt klärte verschiedene Faktoren ab, und mein eigentlicher OP Termin war dann erst ein paar Monate später.
Am Tag selbst bekam ich eine Beruhigungstablette und sollte mich erst einmal hinlegen. Dann wurde mir die Infusion gelegt und ich musste mit in den OP Raum. Dort lag ich auf dem Stuhl und der Arzt fixierte meine Arme. Ein Tuch verhüllte mir den Anblick. Eine Schwester war permanent anwesend, eine weitere sporadisch. Der Arzt spritzte die Flüssigkeit mit einer langen Kanülle in den Arm. Das war echt unangenehm und dauerte auch recht lange, aber danach war es betäubt und es tat gar nicht mehr weh. Nach ca. 25 Min kam dann die rechte Seite an die Reihe. Als der Arzt fertig war, wurde die Wunde genäht. Auch ich habe nur einen einzigen kleinen Eintsich, den man kaum sieht. Dann legten sie mir den Verband an.
Dann sollte ich mich noch ein wenig beruhigen, musste dann von meiner Begleitperson nach Hause gebracht werden, fiel ins Bett und schlief. Die Infusion hätte mich eigentlich während der OP müde machen müssen, aber da hat sie nicht gewirkt :).
Nun, am nächsten Tag konnte ich schon wieder arbeiten gehen !!! Es tat auch kaum weh, außer ein wenig Ziepen. Hatte natürlich den dicken Rucksackverband drum, den aber alle meine Kolleginnen aus Solidarität angeblich auch haben wollten, aber der kam schon nach 5 Tagen ab, und seitdem trage ich nur kleine Verbandstücher unter den Achseln. Nach einigen Tagen sah alles super aus, erst nach ca. 9 Tagen bildete sich sehr viel Lymphflüssigkeit unter den Achseln, was der Arzt aber mit einer Spritze einfach rausziehen konnte. Das musste zwei Mal gemacht werden, weil mein Körper sehr viel Flüssigkeit gebildet hat. Außerdem fing die Wunde an ein bisschen zu nässen. Das finde ich aber nicht schlimm, zumal die eine Seite schon wieder aufgehört hat. Es haben sich Verhärtungen gebildet, die ich duch Massagen schon ein wenig lösen konnte. Das ist der jetzige Stand.
Ich schwitze momentan kein bisschen unter den Achseln, und ich muss glaube ich niemandem hier erzählen, was das für ein tolles Lebensgefühl ist! Ich fühle mich wirklich wie neugeboren. Meine Private Krankenkasse übernimmt übrigens einen Teil der Kosten.
So, ich hoffe, dass meine Geschichte ein bisschen informativ war.
cu Paula
ich hoffe, ihr könnt noch so einen Bericht gebrauchen Ö). ich persönlich glaube, es ist besser, viele verschiedene Erfahrungsberichte zu lesen, bevor man sich entscheidet.
Allerdings kann ich das Ergebnis noch nicht ganz bewerten, meine OP war am 3.09.
Ich habe mich in einer Priavtpraxis operieren lassen, und hatte einen sehr netten und kompetenten Arzt (der auch noch sehr attraktiv ist):).
Ich schwitze seit ich 15 bin und habe auch schon verschiedene Deos, Odabanm, Sweat-Off etc. ausprobiert. Ich habe mich dann recht spontan zur OP entschieden. Habe den erstbesten Arzt aufgetrieben, der in meiner Nähe diese OP durchführt und hatte auch prompt einen ersten Termin. Der Arzt klärte verschiedene Faktoren ab, und mein eigentlicher OP Termin war dann erst ein paar Monate später.
Am Tag selbst bekam ich eine Beruhigungstablette und sollte mich erst einmal hinlegen. Dann wurde mir die Infusion gelegt und ich musste mit in den OP Raum. Dort lag ich auf dem Stuhl und der Arzt fixierte meine Arme. Ein Tuch verhüllte mir den Anblick. Eine Schwester war permanent anwesend, eine weitere sporadisch. Der Arzt spritzte die Flüssigkeit mit einer langen Kanülle in den Arm. Das war echt unangenehm und dauerte auch recht lange, aber danach war es betäubt und es tat gar nicht mehr weh. Nach ca. 25 Min kam dann die rechte Seite an die Reihe. Als der Arzt fertig war, wurde die Wunde genäht. Auch ich habe nur einen einzigen kleinen Eintsich, den man kaum sieht. Dann legten sie mir den Verband an.
Dann sollte ich mich noch ein wenig beruhigen, musste dann von meiner Begleitperson nach Hause gebracht werden, fiel ins Bett und schlief. Die Infusion hätte mich eigentlich während der OP müde machen müssen, aber da hat sie nicht gewirkt :).
Nun, am nächsten Tag konnte ich schon wieder arbeiten gehen !!! Es tat auch kaum weh, außer ein wenig Ziepen. Hatte natürlich den dicken Rucksackverband drum, den aber alle meine Kolleginnen aus Solidarität angeblich auch haben wollten, aber der kam schon nach 5 Tagen ab, und seitdem trage ich nur kleine Verbandstücher unter den Achseln. Nach einigen Tagen sah alles super aus, erst nach ca. 9 Tagen bildete sich sehr viel Lymphflüssigkeit unter den Achseln, was der Arzt aber mit einer Spritze einfach rausziehen konnte. Das musste zwei Mal gemacht werden, weil mein Körper sehr viel Flüssigkeit gebildet hat. Außerdem fing die Wunde an ein bisschen zu nässen. Das finde ich aber nicht schlimm, zumal die eine Seite schon wieder aufgehört hat. Es haben sich Verhärtungen gebildet, die ich duch Massagen schon ein wenig lösen konnte. Das ist der jetzige Stand.
Ich schwitze momentan kein bisschen unter den Achseln, und ich muss glaube ich niemandem hier erzählen, was das für ein tolles Lebensgefühl ist! Ich fühle mich wirklich wie neugeboren. Meine Private Krankenkasse übernimmt übrigens einen Teil der Kosten.
So, ich hoffe, dass meine Geschichte ein bisschen informativ war.
cu Paula