17 Jahre her
Hi,
bin ich hier auch schon seit längerem, wie vermutlich mehrere, schon stiller Mitleser dieses Forums.
Schreibe dieses Text aus 2 Gründen:
1) habe ich immer noch de kleine Hoffnung dass mir geholfen werden kann
2) will ich mir wenigstens meine Probleme von der Seele reden können
Also bei mir siehts so aus, dass ich vor allem am Kopf, unter den Armen und am Rücken schwitze, deshalb geh ich einfach mal von einer generellen hyperhidrose aus ( bleiben ja auch noch kaum Körperregionen wo ich noch schwitzen könnt ^^ )
Habe denke ich schon als Kind vermehrt geschwitzt aber noch in einem akzeptierbarem Maße, denke es mit der Zeit immer schlimmer geworden, was bestimmt auch zum Teil mit der psychischen Belastung zusammenhängt.
Derzei bringen mich schon kleinte Anstrengungen oder aber auch streßige Situationen, wie Gespräche mit Vorgesetzten ins Schwitzen. Wenn es dann ersteinmal losgeht, ist es natürlich schwierig wieder aufzuhören. Habe mich eigentlich immer als selbstbewussten und offenen Menschen gesehen, deswegen kann ich mir gar nicht erklären warum mich einige Situationen schon zu Schweißausbrüchen bewegen. Naja aber ich merk jetzt schon dass die Hyperhidrose auch psychisch an mir nagt. Oft kontrolliere ich mein Shirt unter den Achseln, etc. ( einige von euch kennen das bestimmt )
So und nun zu meinen Fragen:
Ich habe gehört dass die Ursachen bei einer generellen Hyperhidrose ausgemacht werden können, stimmtdas? Ich war schon einmal beim Arzt deswegen, aber der hat nicht mehr gemacht als mir Blut abgenommen und mir dann bescheinigt dass ich Spitzenwerte für einen Sportler habe.
Allerdings hatte er massive Probleme mir Blut abzunehmen, soll wohl Rollvenen haben oder sowas ^^
Naja jedenfalls würde es sich lohnen da jetzt noch hinterherzugehen und vielleicht einen anderen Arzt nach der Meinung zu fragen oder ist Blutabnahme schon das Maß aller Dinge bei der Ursachenbestimmung?
Und was kann man für die Psyche tun?
Der Weg zum Psychiater fällt eigentlich für mich raus, da ich a) vermutlich kein Geld für sowas habe und b) ersteinmal für geraume Zeit nicht einmal in Deutschland bin. Aber vielleicht habt ihr ja auch noch ein paar Tipps?
Und wie siehts aus mit dem Weglassen von Alk, tee usw.? Bring das wirklich beachtlichen Erfolg? Habe bei mir selbst festgestellt das sowohl wenn mich betrunken bin als auch wenn ich breit bin das Schwitzen nachlässt. Sollte ich dennoch auf die süßen Sünden des Lebens wie ALk. und THC ( beides bisher nur in genüßlichem Maße ) verzichten und würde mir das beim Thema Schwitzen weiterhelfen?
Habe das Problem dass ich mich im Alltag dabei erwische, dass ich sehr oft über Schwitzen nachdenke, was ich eigentlich gar nicht möchte, da ich vermute dass das ständige Befassen damit die Sache nur noch verschlimmert. Naja vielleicht habt ihr ja ein paar tipps für mich ;)
Mit freundlichen Grüßen
Weizen
Ups hab noch was vergessen:
Also ich selber wende Odaban, was auch ganz gut unter den Achseln wirkt, aber leider überhaupt nicht auf der Stirn, habt ihr das vielleicht auch noch einen tipp?
bin ich hier auch schon seit längerem, wie vermutlich mehrere, schon stiller Mitleser dieses Forums.
Schreibe dieses Text aus 2 Gründen:
1) habe ich immer noch de kleine Hoffnung dass mir geholfen werden kann
2) will ich mir wenigstens meine Probleme von der Seele reden können
Also bei mir siehts so aus, dass ich vor allem am Kopf, unter den Armen und am Rücken schwitze, deshalb geh ich einfach mal von einer generellen hyperhidrose aus ( bleiben ja auch noch kaum Körperregionen wo ich noch schwitzen könnt ^^ )
Habe denke ich schon als Kind vermehrt geschwitzt aber noch in einem akzeptierbarem Maße, denke es mit der Zeit immer schlimmer geworden, was bestimmt auch zum Teil mit der psychischen Belastung zusammenhängt.
Derzei bringen mich schon kleinte Anstrengungen oder aber auch streßige Situationen, wie Gespräche mit Vorgesetzten ins Schwitzen. Wenn es dann ersteinmal losgeht, ist es natürlich schwierig wieder aufzuhören. Habe mich eigentlich immer als selbstbewussten und offenen Menschen gesehen, deswegen kann ich mir gar nicht erklären warum mich einige Situationen schon zu Schweißausbrüchen bewegen. Naja aber ich merk jetzt schon dass die Hyperhidrose auch psychisch an mir nagt. Oft kontrolliere ich mein Shirt unter den Achseln, etc. ( einige von euch kennen das bestimmt )
So und nun zu meinen Fragen:
Ich habe gehört dass die Ursachen bei einer generellen Hyperhidrose ausgemacht werden können, stimmtdas? Ich war schon einmal beim Arzt deswegen, aber der hat nicht mehr gemacht als mir Blut abgenommen und mir dann bescheinigt dass ich Spitzenwerte für einen Sportler habe.
Allerdings hatte er massive Probleme mir Blut abzunehmen, soll wohl Rollvenen haben oder sowas ^^
Naja jedenfalls würde es sich lohnen da jetzt noch hinterherzugehen und vielleicht einen anderen Arzt nach der Meinung zu fragen oder ist Blutabnahme schon das Maß aller Dinge bei der Ursachenbestimmung?
Und was kann man für die Psyche tun?
Der Weg zum Psychiater fällt eigentlich für mich raus, da ich a) vermutlich kein Geld für sowas habe und b) ersteinmal für geraume Zeit nicht einmal in Deutschland bin. Aber vielleicht habt ihr ja auch noch ein paar Tipps?
Und wie siehts aus mit dem Weglassen von Alk, tee usw.? Bring das wirklich beachtlichen Erfolg? Habe bei mir selbst festgestellt das sowohl wenn mich betrunken bin als auch wenn ich breit bin das Schwitzen nachlässt. Sollte ich dennoch auf die süßen Sünden des Lebens wie ALk. und THC ( beides bisher nur in genüßlichem Maße ) verzichten und würde mir das beim Thema Schwitzen weiterhelfen?
Habe das Problem dass ich mich im Alltag dabei erwische, dass ich sehr oft über Schwitzen nachdenke, was ich eigentlich gar nicht möchte, da ich vermute dass das ständige Befassen damit die Sache nur noch verschlimmert. Naja vielleicht habt ihr ja ein paar tipps für mich ;)
Mit freundlichen Grüßen
Weizen
Ups hab noch was vergessen:
Also ich selber wende Odaban, was auch ganz gut unter den Achseln wirkt, aber leider überhaupt nicht auf der Stirn, habt ihr das vielleicht auch noch einen tipp?