Ich schreibe im Namen meiner Mutti, sie ist 64 J. und leidet seit mehreren Jahren an starken Schwitzen bei geringster Anstrengung. Es ist keine Schweißdrüsenüberfunktion. Sie fühlt sich sehr schnell gestresst und schwitzt dann extrem. Die folge ist, das sie dann noch mehr gestresst ist. Ihr schwitzen erfolgt am ganzen Körper, wobei sie extrem auf dem Kopf, im Gesicht und Oberkörper schwitzt. Sie leidet auch an verschiedenen Krankheiten (Lupus, Rheuma, ec.) nimmt verschiedene Medikamente, auch Antidepressiva. Sie hat auch schon verschiedene Medikamente geg. Schwitzen bekommen, die entweder garnicht halfen oder es noch schlimmer machten. Nun meine Frage, gibt es in diesen Forum auch Leute mit dem gleichen Leiden und/oder kann mir Jemand ein paar Tipps dazu geben. Meine Mutti leidet sehr darunter und geht schon kaum noch aus dem Haus deswegen.
Susie:(
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In diesem Fall würde ich dazu raten, einmal einen Therapeuten aufzusuchen, der sich mit autogenen Methoden auskennt.

Es kann je nichts bringen immer mehr und weitere Medikamente einzuwerfen wenn der Ursprung des Problems ein gestörtes Stressverhalten ist.

Auch wenn dieser Lösungsweg vermutlich der aufwändigste und schwerste ist; genau hier müsste man meiner Meinung nach ansetzen!

Sascha Ballweg | Initiator HyperhidroseHilfe.de und des Webshops Schwitzen.com
Palmare Hyperhidrose zu ca. 95 % gelindert: "Bei mir wirken Antitranspirante & Iontophorese gleichermaßen gut, wobei die Iontophorese etwas schneller gegen meine Schweißhände wirkt. Wer Fragen hat… ich helfe gern :)"

Leider lehnt sie autogenes Training oder Psychiotherapie ab. Sie hat es schon versucht, aber sie kann sich nicht darauf einlassen.
Meinst Du es kann mit psychischen Problemen zu tun haben?
Es hört sich für mich danach an.

Sascha Ballweg | Initiator HyperhidroseHilfe.de und des Webshops Schwitzen.com
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Hallo Sascha, hier bin ich wieder!
Also, eigendlich gibt es momentan keinen Grund für sie sich Gedanken über irgendetwas zu machen. Meine Eltern sind beide Rentner. Sie setzt sich aber schon bei kleinen Vorkommnissen unter Druck. Von ärztlischer Seite wurde keine Ursache gefunden. Vielleicht liegt es an einen früheren unbewältigten Problem, zumal sie ja Gesprächstherapien und Autogenes Training ablehnt. Gib mir mal einen Tipp, wie ich mich da verhalten soll, denn ich würde ihr gerne helfen.
Zum Helfen können gehören leider immer Zwei.
Wenn jemand kategorisch bestimmte Hilfsangebote ausschlägt dann geht es eben nicht :-(

Sascha Ballweg | Initiator HyperhidroseHilfe.de und des Webshops Schwitzen.com
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