16 Jahre her
Hallo,
nachdem ich 5 Seiten im Forum gelesen habe fand ich niemanden der in der gleiche weise wie ich schwitzt.
Bei mir fing das im Sommer vor 3 Jahren an. Kurz davor war 2 Wochen lang sehr warmes Wetter. Auch nachts war es sehr warm.
Darum dachte ich das mein Körper nicht mitbekommen hat das es wieder kühler geworden war. Aber das schwitzen blieb.
In der ersten Zeit schwitzte ich nur nachts. Und zwar so sehr das ich mich mindestens 3 mal umziehen mußte.
Einmal bin ich nach nur 1 Stunde wieder aufgewacht und ich war schon total naß.
Ich schwitze nachts extrem an Hals, Dekolletee und zwischen den Brüsten.
Weil ich am Hals schwitze ist auch der Nacken naß. Ich muß dann mehrmals in der Nacht das Kissen drehen, weil es auch naß ist.
Im Winter war das schwitzen weg, und ich hatte schon die Hoffung das es was einmaliges war.
Aber dem war nicht so.
Kaum das es wieder wärmer wird, so ab März, geht das schwitzen wieder los.
Ihr könnt Euch sicher denken daß das auch kein schlafen ist.
Und stehe ich dann, naßgeschwitzt auf, um mich umzuziehen, hoffe ich immer das ich mich nicht erkälte.
Das Schlafzimmer wird natürlich nicht geheizt, sonst würde ich wohl gar nicht zum schlafen kommen, vor schwitzen.
Das geht so bis zum Herbst. Oktober/ November, je nachdem wie es draußen warm ist.
Im zweiten Jahr(Sommer) begann ich auch noch beim arbeiten zu schwitzen.
Das äußert sich so das ich obenherum kaum was am Körper tragen mag. Es ist mir irgendwie alles zu warm.
Unten herum trage ich dann oft einen kurzen Rock.
Da ich bald 45 werde haben meine Kolleginnen ein Problem damit. Nicht weil ich unansehnliche Beine habe, sondern weil man in so einem Alter keinen kurzen Rock mehr anzieht.
Wenn es doch mal kühler ist ziehe ich eine dünne Stoffhose an.
Zu Hause komme ich dann sogar beim Staubputzen ins schwitzen.
Manchmal ist das ganz komsich, wenn ich schwitze.
Das ist als ob die Wärme an mir "klebt". Das ist dann die Steigerung des ganzen.
Leider haben einige Kolleginnen "Frischluftphobie". Da können morgens um 8 Uhr schon 15 Grad Plus sein, werden die Fenster geschlossen weil es kalt ist. Und natürlich wird die Heizung hochgestellt, auch wenn schon 20 Grad im Raum sind.
Eine Kollegin hat mal bei 25 Grad im Raum eine Gänsehaut bekommen.
Seltsamer weise schwitze ich nicht, wenn ich im Sommer im Garten arbeite. Überhaupt fühle ich mich im Sommer draußen wohler. Von der Wärme schwitze ich dann auch, aber es ist ein anderes schwitzen.
Ich bin, bis das schwitzen anfing, gern tanzen gegangen.
Eine Weile geht es. Aber sobald die Tanzfläche voll ist, ist mir das zu warm, obwohl ich nur ein ärmelloses Shirt trage.
Letztes Jahr habe ich es mit Jaborandi versucht, das sind homöopathische Tropfen. Aber richtig geholfen hat es auch nicht. Schüsslersalze auch nicht.
An Ärzten bin ich alles durch. 2 Frauenärzte sagten das es noch nicht die Wechseljahre sind.
Heilpraktiker habe ich schon 4 ausprobiert.
Es sind keine Hitzewellen, wie mir jeder gern einreden möchte.
Wenn ich zu Hause bin, und auf dem Sofa sitze oder am PC, brauche ich es warm. 20 Grad im Wohnzimmer ist gerade so die unterste Grenze im Winter.
Klamotten habe ich dann reichlich an. Im Moment sind es Unterhemd, 1 Pullover, 1 langes Sweetshirt und eine Strickjacke, unter der Jogginghose ist noch eine dicke Strumpfhose. Mir ist, mit all den Klamotten, gerade richtig warm.
Beim baden, in der Wanne, friere ich wenn das Wasser kälter als 42 Grad ist.
Schwitzt jemand von Euch auch so in der Art wie ich und hat jemand vielleicht schon ein Mittelchen dagegen gefunden ?
nachdem ich 5 Seiten im Forum gelesen habe fand ich niemanden der in der gleiche weise wie ich schwitzt.
Bei mir fing das im Sommer vor 3 Jahren an. Kurz davor war 2 Wochen lang sehr warmes Wetter. Auch nachts war es sehr warm.
Darum dachte ich das mein Körper nicht mitbekommen hat das es wieder kühler geworden war. Aber das schwitzen blieb.
In der ersten Zeit schwitzte ich nur nachts. Und zwar so sehr das ich mich mindestens 3 mal umziehen mußte.
Einmal bin ich nach nur 1 Stunde wieder aufgewacht und ich war schon total naß.
Ich schwitze nachts extrem an Hals, Dekolletee und zwischen den Brüsten.
Weil ich am Hals schwitze ist auch der Nacken naß. Ich muß dann mehrmals in der Nacht das Kissen drehen, weil es auch naß ist.
Im Winter war das schwitzen weg, und ich hatte schon die Hoffung das es was einmaliges war.
Aber dem war nicht so.
Kaum das es wieder wärmer wird, so ab März, geht das schwitzen wieder los.
Ihr könnt Euch sicher denken daß das auch kein schlafen ist.
Und stehe ich dann, naßgeschwitzt auf, um mich umzuziehen, hoffe ich immer das ich mich nicht erkälte.
Das Schlafzimmer wird natürlich nicht geheizt, sonst würde ich wohl gar nicht zum schlafen kommen, vor schwitzen.
Das geht so bis zum Herbst. Oktober/ November, je nachdem wie es draußen warm ist.
Im zweiten Jahr(Sommer) begann ich auch noch beim arbeiten zu schwitzen.
Das äußert sich so das ich obenherum kaum was am Körper tragen mag. Es ist mir irgendwie alles zu warm.
Unten herum trage ich dann oft einen kurzen Rock.
Da ich bald 45 werde haben meine Kolleginnen ein Problem damit. Nicht weil ich unansehnliche Beine habe, sondern weil man in so einem Alter keinen kurzen Rock mehr anzieht.
Wenn es doch mal kühler ist ziehe ich eine dünne Stoffhose an.
Zu Hause komme ich dann sogar beim Staubputzen ins schwitzen.
Manchmal ist das ganz komsich, wenn ich schwitze.
Das ist als ob die Wärme an mir "klebt". Das ist dann die Steigerung des ganzen.
Leider haben einige Kolleginnen "Frischluftphobie". Da können morgens um 8 Uhr schon 15 Grad Plus sein, werden die Fenster geschlossen weil es kalt ist. Und natürlich wird die Heizung hochgestellt, auch wenn schon 20 Grad im Raum sind.
Eine Kollegin hat mal bei 25 Grad im Raum eine Gänsehaut bekommen.
Seltsamer weise schwitze ich nicht, wenn ich im Sommer im Garten arbeite. Überhaupt fühle ich mich im Sommer draußen wohler. Von der Wärme schwitze ich dann auch, aber es ist ein anderes schwitzen.
Ich bin, bis das schwitzen anfing, gern tanzen gegangen.
Eine Weile geht es. Aber sobald die Tanzfläche voll ist, ist mir das zu warm, obwohl ich nur ein ärmelloses Shirt trage.
Letztes Jahr habe ich es mit Jaborandi versucht, das sind homöopathische Tropfen. Aber richtig geholfen hat es auch nicht. Schüsslersalze auch nicht.
An Ärzten bin ich alles durch. 2 Frauenärzte sagten das es noch nicht die Wechseljahre sind.
Heilpraktiker habe ich schon 4 ausprobiert.
Es sind keine Hitzewellen, wie mir jeder gern einreden möchte.
Wenn ich zu Hause bin, und auf dem Sofa sitze oder am PC, brauche ich es warm. 20 Grad im Wohnzimmer ist gerade so die unterste Grenze im Winter.
Klamotten habe ich dann reichlich an. Im Moment sind es Unterhemd, 1 Pullover, 1 langes Sweetshirt und eine Strickjacke, unter der Jogginghose ist noch eine dicke Strumpfhose. Mir ist, mit all den Klamotten, gerade richtig warm.
Beim baden, in der Wanne, friere ich wenn das Wasser kälter als 42 Grad ist.
Schwitzt jemand von Euch auch so in der Art wie ich und hat jemand vielleicht schon ein Mittelchen dagegen gefunden ?