Zu Forum springen...
- Selbsthilfeforen
- - Hyperhidrose (Schwitzen)
- - - Therapie: Äußere Anwendungen
- - - Therapie: Innere Anwendungen
- - - Therapie: Ärztliche Anwendungen
- - - Therapie: Leitungswasser-Iontophorese
- - Unangenehmer Geruch
- - Erfolgsmeldungen gegen Schwitzen und Körpergeruch
- - - Erfolgsmeldung Schwitzen
- - - Erfolgsmeldung Körpergeruch
- Weitere Themengebiete
- - Mitteilungen vom Team
- - Freie Themenwahl
- - - Vorstellungen & Treffen
- - - Kritik & Ideen
- - Kommerzielle Infos
- - - Kategorie: Ärzte und Fachkliniken
Like it auf Facebook, +1 auf Google, Tweet it oder teilen Sie diese Thema auf einer anderen Website.
16 Jahre her
Liebe Saskia,
es tut mir sehr Leid, dass du dich nun auch noch mit deinem Freund gestritten hast. Vor allem den Satz mit "vor den Zug springen" finde ich absolut unmöglich. Wenn er dir versucht zu sagen, dass du dich in die Sache nicht so hineinsteigern solltest, hat er sicher recht damit, aber es kommt eben auch immer darauf an, wann und wie man es sagt. Und natürlich kann man es nur beurteilen, wenn man selbst von der Krankheit betroffen ist. Ich habe jahrelang mit niemandem über die HH geredet, weil ich genau vor solchen Reaktionen Angst hatte. Meine Schwester, die ich eigentlich immer sehr mochte und mt der ich mich heute auch wirklich gut verstehe, hat früher manchmal zu mir gesagt, ich solle meine "ekligen Hände" wegnehmen. Mein Vater, den ich eigentlich auch sehr schätze und der mir die HH ererbt hat aber selbst sehr viel weiger schwitzt als ich, hat auch immer sinngemäß gesagt, er würde ja selbst schwitzen und daher wissen, dass es doch gar nicht schlimm sei. Damals habe ich bechlossen, nie wieder mit jemandem darüber zu srechen. Nun ja, inzwischen finde ich diese Strategie auch nicht mehr so passend, aber so richtig verstanden habe ich mich eigentlich noch nie von jemandem gefühlt. Meine Hautärztin und meine Heilpraktikerin gebe sich durchaus Mühe, Verständnid zu zeigen, aber so richtig viel kommt dabei trotzdem nicht an. Ich frage mich aber auch immer wieder, ob ich vielleicht einfach zu viel verlange. Es wäre ja ganz schön großkotzig, wenn ich behauptete, immer die Probleme meine Freunde und Familienmitglieder zu verstehen.
es tut mir sehr Leid, dass du dich nun auch noch mit deinem Freund gestritten hast. Vor allem den Satz mit "vor den Zug springen" finde ich absolut unmöglich. Wenn er dir versucht zu sagen, dass du dich in die Sache nicht so hineinsteigern solltest, hat er sicher recht damit, aber es kommt eben auch immer darauf an, wann und wie man es sagt. Und natürlich kann man es nur beurteilen, wenn man selbst von der Krankheit betroffen ist. Ich habe jahrelang mit niemandem über die HH geredet, weil ich genau vor solchen Reaktionen Angst hatte. Meine Schwester, die ich eigentlich immer sehr mochte und mt der ich mich heute auch wirklich gut verstehe, hat früher manchmal zu mir gesagt, ich solle meine "ekligen Hände" wegnehmen. Mein Vater, den ich eigentlich auch sehr schätze und der mir die HH ererbt hat aber selbst sehr viel weiger schwitzt als ich, hat auch immer sinngemäß gesagt, er würde ja selbst schwitzen und daher wissen, dass es doch gar nicht schlimm sei. Damals habe ich bechlossen, nie wieder mit jemandem darüber zu srechen. Nun ja, inzwischen finde ich diese Strategie auch nicht mehr so passend, aber so richtig verstanden habe ich mich eigentlich noch nie von jemandem gefühlt. Meine Hautärztin und meine Heilpraktikerin gebe sich durchaus Mühe, Verständnid zu zeigen, aber so richtig viel kommt dabei trotzdem nicht an. Ich frage mich aber auch immer wieder, ob ich vielleicht einfach zu viel verlange. Es wäre ja ganz schön großkotzig, wenn ich behauptete, immer die Probleme meine Freunde und Familienmitglieder zu verstehen.
16 Jahre her
Uups, ich war noch gar nicht fertig, habe aber wohl aus versehen auf "weiter" gedrückt. Also, gleich kommt die Fortsetzung...
16 Jahre her
Was ich noch sagen wollte, ist, dass es ganz bestimmt Menschen gibt, die ein schlimmeres Schicksal haben als wir und dass wir das auch nicht leugnen sollten. Das heißt aber nicht, dass man immer gut gelaunt und zufrieden sein muss. Man muss sich auch mal ausheulen dürfen.
Mit meinem Mann kann ich über die mit der HH verbundenen Probleme auch nicht reden, und ich habe am Anfang unserer Beziehung ziemlich viel darüber nachgedacht, ob ich das akzeptieren will oder nicht. Ich habe mich dann dafür entschieden und manchmal finde ich es richtig toll, dass ich in seinen Augen überhaupt keine Krankheit habe, sondern ganz normal bin. Manchmal nervt es mich aber auch, dass er nicht kapiert, dass ich eben nicht normal bin und dass ich das mit niemandem so ausführlich besprechen kann, wie ich eigentlich ganz gern würde. Deshalb habe ich mich ja auch in diesem Forum angemeldet, und momentan reicht mir das. Ich habe aber auch durch meinen Beruf und mein Hobby (Musik) so viel Abwechslung, dass ich oft gar keine Möglichkeit habe, über meine Krankheit nachzudenken, und ich merke leider auch, dass ich meistens umso mehr schwitze, je mehr ich mich damit beschäftige.
Wenn du die Kraft dazu hast, wäre es sicher gut, wenn du dir auch irgendwas suchst, was dich auf andere Gedanken bringt - Musik kann sehr viel bewegen - oder aber doch mal Meditationen o.ä. probierst, um wieder ein bisschen zur Ruhe zu kommen.
Zum Psychologen zu gehen, finde ich nicht grundsätzlich falsch, aber es nützt nichts, wenn du es nicht willst, und das sollte dein Freund auch wissen. Theoretisch besteht die Möglichkeit, dass ein Psychologe dir helfen kann, die Krankheit zu akzeptieren, solange es kein Mittel gibt, das sie einschränkt. Meine Heilpraktikerin ist keine Psychologin, aber sie sagt manchmal Sätze und benutzt Bilder, die sich bei mir total gut einprägen und sich auf alle möglichen Lebenssituationen übertragen lassen, so dass es mir oft wirklich leicht fällt, Schwierigkeiten ganz unterschiedlicher Art zu akzeptieren. So, ich finde mal wieder kein richtiges Ende, aber ich höre hier jetzt einfach mal auf. Vielleicht hilft es dir ein bisschen.
Mit meinem Mann kann ich über die mit der HH verbundenen Probleme auch nicht reden, und ich habe am Anfang unserer Beziehung ziemlich viel darüber nachgedacht, ob ich das akzeptieren will oder nicht. Ich habe mich dann dafür entschieden und manchmal finde ich es richtig toll, dass ich in seinen Augen überhaupt keine Krankheit habe, sondern ganz normal bin. Manchmal nervt es mich aber auch, dass er nicht kapiert, dass ich eben nicht normal bin und dass ich das mit niemandem so ausführlich besprechen kann, wie ich eigentlich ganz gern würde. Deshalb habe ich mich ja auch in diesem Forum angemeldet, und momentan reicht mir das. Ich habe aber auch durch meinen Beruf und mein Hobby (Musik) so viel Abwechslung, dass ich oft gar keine Möglichkeit habe, über meine Krankheit nachzudenken, und ich merke leider auch, dass ich meistens umso mehr schwitze, je mehr ich mich damit beschäftige.
Wenn du die Kraft dazu hast, wäre es sicher gut, wenn du dir auch irgendwas suchst, was dich auf andere Gedanken bringt - Musik kann sehr viel bewegen - oder aber doch mal Meditationen o.ä. probierst, um wieder ein bisschen zur Ruhe zu kommen.
Zum Psychologen zu gehen, finde ich nicht grundsätzlich falsch, aber es nützt nichts, wenn du es nicht willst, und das sollte dein Freund auch wissen. Theoretisch besteht die Möglichkeit, dass ein Psychologe dir helfen kann, die Krankheit zu akzeptieren, solange es kein Mittel gibt, das sie einschränkt. Meine Heilpraktikerin ist keine Psychologin, aber sie sagt manchmal Sätze und benutzt Bilder, die sich bei mir total gut einprägen und sich auf alle möglichen Lebenssituationen übertragen lassen, so dass es mir oft wirklich leicht fällt, Schwierigkeiten ganz unterschiedlicher Art zu akzeptieren. So, ich finde mal wieder kein richtiges Ende, aber ich höre hier jetzt einfach mal auf. Vielleicht hilft es dir ein bisschen.
16 Jahre her
muss nun doch nochmal hier schreiben...
ich würd den psychologen vorziehen.
ich beglückünsche dich zu deiner schwangerschaft und noch viel mehr, dass du einen erdenbürgern ein neues leben schenkst!
aber willst du nicht alles tuen, dass es dir und vor allem dem ungeborenem kind gut geht?!
botox ist ein hochpotentes nervengift! dass dies deinem kind nicht schaden würde, halte ich für unglaubwürdig!
vielleicht schaffst du es ja, bis du dein kind ausgetragen und fertig gestillt hast auf alcl und sonstige medikamente zu verzichten. nach der schwangerschaft wird sich dein hormonhaushalt und lebenssituation nochmal komplett drehen!
und dass man in der schwangerschaft nochmehr schwitzt sollte ja eh klar sein!
alles gute für euch!
ps: schau mal hier rein:
http://www.nokomis.at/Inhaltsstoffe/Schadstoffe/Greenpeace_Kosmetik_Koerperpflege_Liste_01.pdf
http://www.nokomis.at/Inhaltsstoffe/Schadstoffe/schadstoff_tabelle.htm
oh yeah karma -3 warum auch nicht, lass dich nicht verunsichern hier in dem abhängigem forum....
"Hyperhidrosehilfe.de kann auf Grund dieser Tatsache auch in eigenem Ermessen nicht als unabhängiges Selbsthilfeforum angesehen werden, da eine Trennlinie zwischen Hilfe und Kommerz kaum klar zu ziehen wäre!"
aus
http://www.hyperhidrosehilfe.de/joomla/content/view/73/10002/
wenigstens hat der mod. es auch eingesehn;)
ich würd den psychologen vorziehen.
ich beglückünsche dich zu deiner schwangerschaft und noch viel mehr, dass du einen erdenbürgern ein neues leben schenkst!
aber willst du nicht alles tuen, dass es dir und vor allem dem ungeborenem kind gut geht?!
botox ist ein hochpotentes nervengift! dass dies deinem kind nicht schaden würde, halte ich für unglaubwürdig!
vielleicht schaffst du es ja, bis du dein kind ausgetragen und fertig gestillt hast auf alcl und sonstige medikamente zu verzichten. nach der schwangerschaft wird sich dein hormonhaushalt und lebenssituation nochmal komplett drehen!
und dass man in der schwangerschaft nochmehr schwitzt sollte ja eh klar sein!
alles gute für euch!
ps: schau mal hier rein:
http://www.nokomis.at/Inhaltsstoffe/Schadstoffe/Greenpeace_Kosmetik_Koerperpflege_Liste_01.pdf
http://www.nokomis.at/Inhaltsstoffe/Schadstoffe/schadstoff_tabelle.htm
oh yeah karma -3 warum auch nicht, lass dich nicht verunsichern hier in dem abhängigem forum....
"Hyperhidrosehilfe.de kann auf Grund dieser Tatsache auch in eigenem Ermessen nicht als unabhängiges Selbsthilfeforum angesehen werden, da eine Trennlinie zwischen Hilfe und Kommerz kaum klar zu ziehen wäre!"
aus
http://www.hyperhidrosehilfe.de/joomla/content/view/73/10002/
wenigstens hat der mod. es auch eingesehn;)
16 Jahre her
Hallo Saskia,
wie geht es dir inzwischen? Hat sich die Beziehung zu deinem Freund wieder stabilisiert? Hast du noch irgendwelche Neuigkeiten bezüglich weiterer Behandlungsmöglichkeiten erhalten? Ich glaube auch, dass es gut ist, wenn man sich nicht zu sehr in die Krankheit hineinsteigert und seine Mitmenschen nicht zu sehr mit den eigenen Problemen belastet, aber wir sind eben auch nicht alle dazu geschaffen, Einzelkämpfer zu sein, und ein bisschen Gejammer muss eine Beziehung meiner Meinung nach schon aushalten können. Außerdem ist es auch ungesund, allen Kummer in sich hineinzufressen. Vielleicht magst du ja noch mal schreiben...?
wie geht es dir inzwischen? Hat sich die Beziehung zu deinem Freund wieder stabilisiert? Hast du noch irgendwelche Neuigkeiten bezüglich weiterer Behandlungsmöglichkeiten erhalten? Ich glaube auch, dass es gut ist, wenn man sich nicht zu sehr in die Krankheit hineinsteigert und seine Mitmenschen nicht zu sehr mit den eigenen Problemen belastet, aber wir sind eben auch nicht alle dazu geschaffen, Einzelkämpfer zu sein, und ein bisschen Gejammer muss eine Beziehung meiner Meinung nach schon aushalten können. Außerdem ist es auch ungesund, allen Kummer in sich hineinzufressen. Vielleicht magst du ja noch mal schreiben...?
16 Jahre her
Hallo ihr Lieben,
erstmal ein riesiges Sorry, dass ich mich sooo lange nicht gemeldet habe.
Ich hatte die letzte Zeit ziemlich viel Stress und wahnsinnig viel zu erledigen.
Ja mit meinem Freund ist alles wieder okay... er hatte sich entschuldigt.
Zur Zeit lebe ich einfach mit der HH und wenn ich weiß, dass ich an einem Tag irgendwas vor habe, dann benutze ich den Tag zuvor AHC (darf auch in der Schwangerschaft genommen werden)
Aber mittlerweile hatte ich auch noch ein anderes Problem mit meiner linken Achsel.
In irgendeinem Beitrag hatte ich bereits mal geschrieben, dass sich irgendwann nach der 2. Operration (Sommer 08) so ein ganz kleiner Knubbel unter meiner linken Achsel gebildet hat. Mir wurde dann gesagt, dass das ein Haar unter der Haut wäre.
Vor knapp 2 Wochen wurde dieser "Knubbel" dann aber auch schmerzhaft und ziemlich dick.
Ich bin dann damit letzten Freitag zu meinem Hausarzt gegangen und dieser meinte es sei wohl ein Abzess und ich solle damit in das Krankenhaus wo ich operiert wurde, da die bei der OP wohl gepfuscht haben.
Naja und heute war ich dann da. Eigentlich dachte ich, dass die sich das nur anschauen und mir dann einen erneuten Termin geben werden. Die sagten mir dann aber, dass das jetzt lokal operiert werden muss. Einmal um "es" zu entfernen und einmal um zu schauen was genau es überhaupt ist. Ein Abzess war es auf keinen Fall.
Als es geöffnet wurde hat sich herausgestellt, dass es ein Atherom ist und somit nicht aufgrund der OP eingetreten ist. Ein Atherom ist eine Trichilemmalzyste, ein sogenannter Grützbeutel. Entstehen tut eine solche Zyste wohl wenn eine Verstopfung vom Ausführungsgang des Taldrüsensekrets vorliegt.
Bei einer solchen OP bekäme der Patient normalerweise an die 20 bis 25 Milliter Betäubiungsmittel gespritzt. Da ich aber schwanger bin wurden mir zunächst nur 5 Milliliter gespritzt. Allein schon die Spritze war der pure Horror!!!
Die OP war kaum auszuhalten. Durch die Entzündung konnte das Betäubungsmittel auch nicht richtig wirken. Die Fachärztin entschloss sich dann noch 2 Milliliter zu spritzen. Aber die Schmerzen waren dennoch echt heftig und unerträglich. Daher konnte der Arzt auch nicht ganz in die Tiefe gehen und daher besteht das Risiko, dass es irgendwann wieder auftritt...
Ich hoffe doch mal nicht!!!
Schrecklich ;)
Liebe Grüße
Saskia
erstmal ein riesiges Sorry, dass ich mich sooo lange nicht gemeldet habe.
Ich hatte die letzte Zeit ziemlich viel Stress und wahnsinnig viel zu erledigen.
Ja mit meinem Freund ist alles wieder okay... er hatte sich entschuldigt.
Zur Zeit lebe ich einfach mit der HH und wenn ich weiß, dass ich an einem Tag irgendwas vor habe, dann benutze ich den Tag zuvor AHC (darf auch in der Schwangerschaft genommen werden)
Aber mittlerweile hatte ich auch noch ein anderes Problem mit meiner linken Achsel.
In irgendeinem Beitrag hatte ich bereits mal geschrieben, dass sich irgendwann nach der 2. Operration (Sommer 08) so ein ganz kleiner Knubbel unter meiner linken Achsel gebildet hat. Mir wurde dann gesagt, dass das ein Haar unter der Haut wäre.
Vor knapp 2 Wochen wurde dieser "Knubbel" dann aber auch schmerzhaft und ziemlich dick.
Ich bin dann damit letzten Freitag zu meinem Hausarzt gegangen und dieser meinte es sei wohl ein Abzess und ich solle damit in das Krankenhaus wo ich operiert wurde, da die bei der OP wohl gepfuscht haben.
Naja und heute war ich dann da. Eigentlich dachte ich, dass die sich das nur anschauen und mir dann einen erneuten Termin geben werden. Die sagten mir dann aber, dass das jetzt lokal operiert werden muss. Einmal um "es" zu entfernen und einmal um zu schauen was genau es überhaupt ist. Ein Abzess war es auf keinen Fall.
Als es geöffnet wurde hat sich herausgestellt, dass es ein Atherom ist und somit nicht aufgrund der OP eingetreten ist. Ein Atherom ist eine Trichilemmalzyste, ein sogenannter Grützbeutel. Entstehen tut eine solche Zyste wohl wenn eine Verstopfung vom Ausführungsgang des Taldrüsensekrets vorliegt.
Bei einer solchen OP bekäme der Patient normalerweise an die 20 bis 25 Milliter Betäubiungsmittel gespritzt. Da ich aber schwanger bin wurden mir zunächst nur 5 Milliliter gespritzt. Allein schon die Spritze war der pure Horror!!!
Die OP war kaum auszuhalten. Durch die Entzündung konnte das Betäubungsmittel auch nicht richtig wirken. Die Fachärztin entschloss sich dann noch 2 Milliliter zu spritzen. Aber die Schmerzen waren dennoch echt heftig und unerträglich. Daher konnte der Arzt auch nicht ganz in die Tiefe gehen und daher besteht das Risiko, dass es irgendwann wieder auftritt...
Ich hoffe doch mal nicht!!!
Schrecklich ;)
Liebe Grüße
Saskia
Hyperhidrosis axillaris
16 Jahre her
Meine Güte! Du bekommst es ja wirklich von allen Seiten ab :blink:
Sascha Ballweg | Initiator HyperhidroseHilfe.de und des Webshops Schwitzen.com
Palmare Hyperhidrose zu ca. 95 % gelindert: "Bei mir wirken Antitranspirante & Iontophorese gleichermaßen gut, wobei die Iontophorese etwas schneller gegen meine Schweißhände wirkt. Wer Fragen hat… ich helfe gern :)"
16 Jahre her
Ja irgendwie schon. Aber ich bin einfach nur froh das überstanden zu haben.
Das ganz hätte mich ja nicht so gestört, wenn ich genug Betäubungsmittel hätte bekommen können.
Aufgeschnitten, rausgeschnitten, rumgeschnibbelt .. und das ganze so gut wie ohne Betäubung.
Hätte ich vorher gewusst, dass es heute zu einer Operation gekommen wäre und das aufrgrund meiner Schwangerschaft mit einem minimalem Maß an Betäubung dann wäre ich sicherlich nicht hingegangen :)
Das ganz hätte mich ja nicht so gestört, wenn ich genug Betäubungsmittel hätte bekommen können.
Aufgeschnitten, rausgeschnitten, rumgeschnibbelt .. und das ganze so gut wie ohne Betäubung.
Hätte ich vorher gewusst, dass es heute zu einer Operation gekommen wäre und das aufrgrund meiner Schwangerschaft mit einem minimalem Maß an Betäubung dann wäre ich sicherlich nicht hingegangen :)
Hyperhidrosis axillaris
16 Jahre her
Liebe Saskia,
Mensch, das ist aber wirklich fies, was die mit dir gemacht haben! Was für ein GLück, dass du es überstanden hast. Tut es denn jetzt auch noch weh?
Es hat mich gefreut, mal wieder von dir zu hören, auch wenn es natürlich kein positiver Bericht war.
Na, wie schön, dass du dich wenigestens mit deinem Freund wieder versöhnt hast. Hoffentlich verwöhnt er dich heute Abend noch ein bisschen; der Tag war ja anstrengend genug.
Alles Gute
Sevici
Mensch, das ist aber wirklich fies, was die mit dir gemacht haben! Was für ein GLück, dass du es überstanden hast. Tut es denn jetzt auch noch weh?
Es hat mich gefreut, mal wieder von dir zu hören, auch wenn es natürlich kein positiver Bericht war.
Na, wie schön, dass du dich wenigestens mit deinem Freund wieder versöhnt hast. Hoffentlich verwöhnt er dich heute Abend noch ein bisschen; der Tag war ja anstrengend genug.
Alles Gute
Sevici
Bitte einloggen, um zu diesem Thema zu antworten.
Verwandte Themen