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Hallo Luna,

ja, klar kann ich das nachvollziehen. Gerade heute habe ich übrigens auch wieder etwas feuchte und eiskalte Hände, aber früher war es so schlimm, dass mir das Wasser die Hände entlang lief, und das passiert mit ahc nicht mehr. Ich hoffe sehr, dass es bei dir wirkt!

Ich muss sagen, dass sich mein Leben und vor allem die Einstellung zum Leben auch sehr geändert hat, als das AlCl das erste Mal angeschlagen hat. Also weiß ich noch sehr gut, wie es sich vorher angefühlt hat. Im Sommer bin ich auch jetzt manchmal noch ziemlich verzweifelt, weil meine Füße z.B. auch auf den Zehen schwitzen und ich ja auch wegen der Nebenwirkungen nicht den ganzen Körper mit ahc einreiben bzw besprühen will. Da bleiben dann eben die genannten Stellen, an denen ich mal mehr und mal weniger schwitze.

Aber auf jeden Fall habe ich es irgendwie gelernt, die Krankheit als Teil meines Lebens zu sehen, der mich letztendlich zu dem Menschen gemacht hat, der ich bin. Ich bin stolz auf mein hart erarbeitetes Selbstbewusstsein, auf meinen immer häufiger vorhanden Optimismus und freue mich, dass ich nicht noch schlimmere Krankheiten habe. Meine Schwägerin ist vor zwei Jahren an Krebs gestorben, andere Menschen sind an den Rollstuhl gefesselt, können nicht hören oder nicht sehen...

Manchmal gelingt es mir auch nicht, so zu denken und zu fühlen, aber ich glaube, dass das neben einigen Medikamenten, die man sicher ausprobieren kann, der einzige Weg ist, mit der HH zu leben: Man muss ganz einfach akzeptieren, dass man es sein Leben lang haben wird und aufhören, sich darüber aufzuregen, sonst schwitzt man sofort noch viel mehr.

Mein Leben wäre ohne die HH garantiert auch ganz anders verlaufen, aber ob es wirklich besser gewesen wäre, kann ich ja gar nicht wissen.

Ich will damit nicht sagen, dass ich dich unverständlich finde, ich denke nur, dass es dir helfen könnte, ein bisschen aus dem Selbstmitleid herauszukommen.
Was macht denn eigentlich die Therapie beim Psychologen? Bist du da schon gewesen?

Ach ja, eine Sache noch: Ich habe noch niemanden kennen gelernt, der wirklich nachvollziehen konnte, wie bescheuert es sein kann, mit der HH zu leben: Meine Familie nicht, meine Freundinnen nicht, mein Mann nicht, meine Ärzte nicht. Inzwischen habe ich auch das akzeptiert und erwarte es einfach nicht mehr.

So, ich hoffe, das war jetzt nicht zu pädagogisch ;-)

Lass es dir mal durch den Kopf gehen, vielleicht kannst du ja einen Teil meiner Gedanken nachvollziehen.
Hi Sevici,

das pädagogische tut mir gut ;) .

Ich weiss ich bin zur Zeit sehr im Selbstmitleid vertieft... Und das mit dem mehr schwitzen durch mehr daran denken kenne ich auch :S

Ich glaube auch schon wenn ich es akzeptiere geht es mir auch wieder besser, aber erst mal dort hinkommen...

Morgen habe ich meinen ersten Termin zur Therapie. Hoffe mal das der mich auch ernst nimmt...

Wollte vor ca. 3 Jahren schon mal eine anfangen, war dann bei einer Therapeuten hab ihr von meinem 'Leiden' erzählt und bin in Tränen ausgebrochen. Und dann fragt sich mich doch tätsächlich, ob ich deswegen mehrmals am Tage dusche?!?!?!:huh: Und hat mich dann wo anders hin verwiesen... Na toll... Habs dann erst mal gelassen.

Letztens habe ich auch etwas komisches erlebt. Ich war mit ein paar Freunden unterwegs. Wir waren dann auch in einem 'Club' auf dem Kiez, der super winzig und rappelvoll war, (dort tropfte glaube ich sogar der Schweiß von der Decke ):P Und ich war wie Bolle am tanzen aber knochentrocken :blink:

Naja keine Ahnung was meine Psyche zur Zeit mit mir anstellt....

Ist ja schon fast ein Privatchat hier B)

p.s. Danke für deine Unterstützung :silly:
hey luna,
ich hab mich wieder angemeldet.. möchte nur noch meine erfahrung weitergeben.
ich versteh dich total.
ich bin bald 23 (in ein paar tagen :) ) und litt sei ich ca. 14 /15 bin darunter.
ich hba auch gedacht es so wegen der pubertät bis ich ca. 19 war, dann erst hab ich im fernseh n kurzen bericht gesehn (bei taff oder so) und das hat mir erstens gezeigt: ich bin nicht die einzige und auch nicht abnormal (so kam ich mir LANGE vor).
von dem zeitpunkt an hab ich irgendwann im internet geschaut und mich informiert, einige wenige sachen ausprobiert und irgendwann den schritt gewagt und es dem hautarzt gesagt (ich war so nervös, fands demaßen peinlich darüber zu reden).
nun gut. nach meiner langen (manche sagen auch lange? naja, ich lebe schon 30 jahre damit) leidenphase hab ich im juli diesen jahres den schritt gewagt und mich operieren lassen.
ich litt unter hand und achselschweiss im übermaß.
zuvor musste ich jedoch nochmal zum hautarzt (weil ich neu in die schweiz gezogen bin).
habe ihr erklärt was ich will und wie es mir dabei geht (schon wieder unangenehm).
auch erst dann hab ich erst 2 leuten, meiner schwester und ner sehr guten freundin mein problem anvertraut.
lange überlegt nochmal nachgelesen.. rumtelefoniert (wegen kostengutsprache etc.). hat mich viele viele anrufe gekostet (in dem sinne immer immer und immer wieder darüber zu reden.).
ja und dann den schritt wie gesagt gewagt.
ich muss dazu sagen ich bin krankenschwester und habe auch im job schon einige unangenehme dinge erlebt (mein gott haben sie nasse hände, dann handschuhe anziehen und es geht fast nicht, im sommer ganz schwierig, also manchmal grösse M oder sogar L tragen).
kleidung immer nur einfarbig und eher dunkel, nicht bunt und sowieso keine baumwolle (sonst sieht mans).
viele viele einschränkungen.

nur hab ich an meine zukunft gedacht und gewusst so kann ich nicht und so will ich nicht. jedes mal darüber nachdenken was wäre wenn und scheisse jetzt muss ich schon wieder händeschütteln. PEINLICH!

zudem möchte ich nächstes jahr ins ausland nach neuseeland und ich möchte mein leben ohne solche hintergedanken (die ich eigentlich echt täglich hatte) geniessen.
ich habe eine endoskopisch transthorakale sympathektmie durchführen lassen.
ich habe wirklich wenig gezahlt.
meine krankenkasse hier in der schweiz hat das meiste übernommen und das wirklich ohne irgendeinen test noch sonst was (nur diese rumtelefoniererei und ein paar mal beim hautarzt und dann beim chirurg zum vorstellen und abtasten). das wars.

mein fazit:
ICH BIN HAPPY!!
ich bins los.
ich habe zwar minimale narben, je 3 auf einer brustseite, doch die sind wirklich nicht schlimm oder hässlich, sie gehören nun zu mir und ich bin sogar stolz, denn ich habs durchgezogen und machen lassen!
op alles war perfekt (hatte zuvor noch keine!). betreuung und umgang im spital super!
ich hab mich zwar am ersten tag echt doof gefühlt, aber im nachhinein find ichs gar nicht mehr so schlimm.
ich war im unispital und die sind auf der thoraxchirurgie darauf unter anderem spezialisiert.
ich hab dann auch nachgefragt wie oft soetwas vorgenommen wird ob das was ich jetzt hab machen lassen selten ist oder nicht.
im gegenteil:
sie operieren fast jede 2 woche mind. 1 pat.
die ganze sache hat auch seine grossen risiken.
das schlimmste was ich fand wäre das horner-syndrom gewesen (rumlaufen wie karl dall).
man muss es sich also gut überlegen, sich gut informieren und sich von vorne rein klarmachen, das könnte mir auch passieren.
zudem kommt es nach fast alle ETS (die operationsart die ich dir vorhin genannt hab) zum sogenannten kompensatorischen schwitzen, wie auch bei mir.
ich schwitze mehr an den füssen, an der brust.
manchmal auch an den beinen, aber das (hab ich im sommer bemerkt), wirklich nur wenn es heiss ist. jetzt im mom. bin ich wie ein "normaler mensch" sozusagen.

okay.
ich wollte euch allen das nur mitteilen.
ich denke jeder sollte für sich selbst entscheiden was er sich zutraut, was für einen gut ist!
was ich aber das wichtigste finde ist, dass es mehr an die öffentlichkeit gerät, denn am anfang war glaub jeder allein und wusste nicht wie damit umgehen und das fand ich mit abstand das schlimmste!
dann muss man sachen über sich ergehen lassen eben: "iiih hast du nasse hände" und versinkt nur noch mehr in sich und denkt, ich bin krank ich bin abnormal, zu wissen dass das aber ne art erkrankung ist, die zwar nicht lebensbedrohlich oder so ist, aber dass man das therapieren kann und dass man NICHTS dafür kann ist eine gute sache!
also an alle: haltet die ohren steif, überlegt wie und was ihr aus eurem leben machen wollt, denn man lebt ja schliesslich nur 1mal!

viele liebe grüsse!!
@Mamamia

Freut mich, dass du für dich eine Lösung gefunden hast, nur kommt die ETS für mich nicht in Frage, da ich ja so oder so en mehreren Stelen betroffen bin....Aber ich drücke dir die Daumen das bei dir alles so bleibt wie es ist!

@ Sevici
War ja nun gestern beim Psycho Doc um Ihm von meinem Problem zu erzählen ... Es kamen natürlich die erwarteten Antworten, wie z.b. wurde bei Ihnen alles getestet Schildrüse etc. oder machen Sie doch mehr Sport viel. reguliert sich das ja.... :blink:

Leider mal wieder einer der es null nachvolziehen kann, weil er diese nervige schwitzen nicht an sich hat...

Dabei möchte ich ja nur das er mir hilft wieder aus meinem Tief rauszukommen und wieder Spass an den schönen Dingen des Lebens zu haben, was mir zur Zeit ziemlich schwer fällt...:dry:
Hi Luna,

bin leider etwas krank und ziemlich schwach, muss mich gleich wieder hinlegen, aber ich habe gerade gelesen, was du geschrieben hast und bin wirklich entsetzt über die Psychologen, denen du begegnet bist. Dass sie es nicht genau nachvollziehen können, ist ja noch verständlich, aber dass sie noch immer nicht begriffen haben, dass es sich um eine Krankheit handelt, kann ich nicht begreifen. Hast du ihm denn gesagt, was du dir von der Therapie erhoffst?
Wirst du noch einen anderen ausprobieren? Ich finde die Idee nach wie vor richtig, aber es muss schon jemand sein, der sie Sache auch ernst nimmt. Ich kenne leider keinen.
Die Beobachtung mit dem Tanzen auf dem Kiez fand ich übrigens sehr spannend. Daran kannst du sehen, dass es zumindest zu einem Teil Kopfsache ist und dass es eben gerade besonders wichtig ist, sich nicht den Spaß am Leben nehmen zu lassen. Im Gegenteil: Tu dir was Gutes! Mach, wozu du Lust hast und lass es zu, dass du abgelenkt wirst!
Hallo Luna123,

ersteinmal ein großes Lob, dass du so mutig mit deiner Hyperhidrose umgehst. Habe meine Hyperhidrose selbst bisher nur einem einzigen Arzt mitgeteilt und das erst als sich ein fast freundschaftliches Verhältnis eingestellt hat.
Du solltest jedoch nicht zu viel emotionalen Beistand von den Ärzten erwarten. Viel wichtiger ist es, dass der Arzt fachlich kompetente Entscheidungen trifft.

Das Problem, dass man kaum Verständnis bei nicht betroffenen Personen findet, ist nur schwer zu lösen.
Man sollte aber auch nichts unversucht lassen um sein eigenes Verständnis für seine Situation zu verbessern.

Am schwersten ist es sicherlich damit umzugehen, dass man sich oft unglücklich (oder einfach nicht glücklich) fühlt oder Schwierigkeiten hat, selbstbewusst zu sein.

Woher kommen aber diese Gefühle, sie sind ja nicht physiologisch durch die Krankheit verursacht?
Man kann natürlich versuchen gleich psychologisch an die Sache heranzugehen, aber wenn man die soziologische Seite vernachlässigt, wird man nicht weit kommen.

Oder leichter ausgedrückt. Wenn du der einzige Mensch auf der Welt wärst, hättest du keinerlei Probleme mit dem Schwitzen. Außerdem gibt es wohl kaum psychische Störungen, die so schnell verschwinden, wenn man einmal die Symptome durch Medikamente beseitigt hat. Man sollte also vorsichtig sein, wenn man von sozialer Angst spricht.

Ein wichtiger Schritt um Hyperhidrose zu verstehen, ist vor allem zu verstehen, wie wichtig uns die Anerkennung anderer Menschen ist.
Ein großer Anteil an unserem Selbstverständnis entsteht ja gerade durch unsere sozialen Kontakte und sind diese durch Hyperhidrose gehindert, kommt es zwangsläufig zu Problemen.

Es gibt dazu einen schönen Artikel von Axel Honneth mit dem Titel "Integrität und Mißachtung".
Man könnte Hyperhidrose demnach so verstehen.

Wenn man durch Hyperhidrose daran gehindert wird an bestimmten gesellschaftlichen Aktivitäten (egal wie wichtig sie sind) in vollem Maße zu partizipieren, zum Beispiel bestimmte Arbeiten oder Beziehungen oder ganz konkret Situationen in denen das Schwitzen deutlich sichtbar werden würde, dann ist dies nicht zu unterscheiden von der Situation, dass andere Menschen dir direkt das Recht verweigern würden an diesen
Dingen teilzunehmen. Die schlimmen Folgen, die das nach zieht, erleben wir jeden Tag.
(Ein Mensch der im Rollstuhl sitzt, wird garantiert die Situation eines Hyperhidrosepatienten verstehen.)

Es gibt natürlich kein Musterrezept um die Probleme, die du ganz persönlich erfährst zu lösen.
Du solltest dir aber auch bewusst sein, dass es auch einen Weg gibt, den Folgen der Krankheit zu entgehen, ohne dass man überhaupt geheilt werden muss.
Einen großer Anteil dazu kommt immer durch Selbstreflexion. Dann brauchst du sicher eine Vertrauensperson, die dich auf deinem Weg begleitet und dir hilft die richtigen Abzweigungen zu finden.

Es gibt keinen Grund, wieso du nicht glücklich sein solltest.

Alles Gute
@ Sevici

Hoffe du bist wieder etwas fit! Also dem Therapeuten hab ich schon erzählt was mein Anliegen ist, dass ich halt jemanden brauch der mir sozusagen in den Hintern tritt und mich wieder mit auf den 'Zug' aufspringen lässt.

Ich habe nächste Woche den nächsten Termin bei Ihm, mal schauen wenn ich mich dann dort immer noch unwohl fühle, werde ich weiterschauen. Aber wie gesagt jemanden zu finden der versteht das man mit dem schwitzen ein Problem hat wird schwierig sein. Ich will ja auch kein Mitleid von denjenigen sondern nur Unterstützung wieder auf den grünen Zweig zu kommen.

@ Kivan

Vielen Dank auch für deine Worte.

Ich weiss, teilweise mache ich (wir) uns die Probleme was das Soziale angeht selber.Wir leben halt nun mal in einer Gesellschat in der alles 'perfekt 'sein muss. Wenn ich jetzt z.B. mit den Aborigines durch den australischen Busch wandere ist das schwitzen bestimmt das letzte Problem weils dort niemanden interessiert.
Aber dort bin ich nun mal nicht. Eigentlich bin ich auch ein sehr kontaktfreudiger Mensch und würde mich nun nicht als unbeliebt bezeichnen.

Ich bin halt zur Zeit an einem Punkt gekommen, an dem ich mir die letzten Jahre durch den Kopf gehen lassen habe und mir gedacht habe, ohne HH wäre nun mal vieles einfacher gewesen von daher möchte ich mir nun Unterstützung holen und dadurch dann so gestärkt sein um mit der HH besser leben zu können.
Guten Morgen Luna,

ja, mir geht's besser, aber ich kann noch nicht arbeiten. Finde es schon anstrengend, hier ein paar Zeilen zu schreiben und fahre gleich lieber mit dem Bus zum Arzt als mit dem eigenen Auto...

Gut, dass du trotz der ersten Enttäuschung noch mal zu dem Psychologen gehen wirst!

Ich bin auch gerade mal wieder ziemlich genervt von der Schwitzerei. Ich schätze, dass es mit meinem ohnehin angeschlagenen Zustand zusammenhängt. Seit zwei bis drei Tagen habe ich den Eindruck, dass das ahc so gut wie gar nicht mehr wirkt und überlege, ob ich wieder das Gel aus der Apotheke mischen lasse. Aber eigentlich wollte ich das wegen der viel unangenehmeren Nebenwirkungen nur noch im Sommer nehmen... Naja, Hauptsache, ich komme jetzt bald wieder auf die Beine.
Ist das ahc bei dir schon angekommen? Hast du es für die Achseln oder für Hände und Füße bestellt?
Hey Sevici,

ich denke mal das es bestimmt mit deiner Angeschlagenheit zusammenhängt.( Gute Besserung, hierzu ! ) Da warte erst mal lieber ab, bist du wieder fitter bist dann wirkt das AHC bestimmt wieder. Ich drücke die die Daumen !

Da ich zu Zeit halt nur noch sa Thema HH im Kopf habe, wirklich non stop und dass schon seit ein paar Wochen ( selbts wenn ich abgelenkt bin duch meine Arbeit oder treffen mit Freunden etc...) will ich es mit dem 'Dr. Klappsmüller':angry: noch mal versuchen... Ich habe von einer Bekannten erfahren als auch Sie ziemlich 'am Boden' war auch zu einer Art ' Therapeuten' gegangen ist, die die Sitzungen bei sich zu Hause macht, aber ihr wohl sehr gut geholfen haben soll... Natürlich kostet es auch dementsprechend, dass wäre es mir aber wert.

Ja das AHC ist angekommen, muss ich aber noch abholen ( habs nicht zu mir nach Hause schicken lassen, bin ich ja tagsüber nicht...) Ich werde damit heute mal Anfangen, grosse Hoffnungen habe ich zwar nicht.Aber ein Versuch ist wohl wert. Wann trat bei dir denn, die Erste Besserung ein? ( Hab das AHC 20 + AHC 30 bestellt )
Ja, das ist auf jeden Fall kontraproduktiv, wenn du dich tagein tagaus mit der HH beschäftigst! Ich hoffe, dass es dir gelingt, das zu ändern!!!

Das Gel hat damals so etwa nach 1-2 Wochen angefangen zu wirken. Im Sommer hatte ich das ahc ja mal in Kombination mit dem Antihydral probiert und schon nach etwa 3 Wochen wieder aufgegeben, weil es erstens nicht gewirkt hat und zweitens das Antihydral meine Hände ganz schrecklich gelblich braun gemacht hat.
Dann habe ich eben wieder das Gel genommen, im Herbsturlaub eine gute Woche Pause von allem gemacht und danach zum ahc gewechselt. Im Urlaub war ich so entspannt, dass ich fast gar nicht geschwitzt habe, und als die Schule wieder anfing, war auch erst noch alles okay - bis vor ein paar Tagen. Also, keine Ahnung, mehr kann ich zu deiner Frage nicht sagen, aber ich habe hier im Forum oft gelesen, dass man viel Geduld haben soll und dass es mehrere Wochen dauern kann.
Viel Glück!
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